Bewertet wurden neun Themenbereiche wie Arbeitsmarkt, Erholungswert, Steuerbelastung oder Erreichbarkeit. Die insgesamt vierte Ausgabe des Städterankings bewertete die Städte nach einem leicht veränderten Massstab gegenüber den Vorjahren.
Arbeitsmarkt und Erholungswert in Zug am besten
Zug punktete vor allem beim Arbeitsmarkt und beim Erholungswert. Bereits zum dritten Mal in Folge führt Zug das Ranking an. Zürich war bei der Zentralität nicht zu schlagen. Auch Zürich stand bereits im Vorjahr auf dem zweiten Rang. Freienbach erreichte den dritten Rang dank seiner niedrigen Steuerbelastung.
Nyon lebenswerteste Stadt der Romandie – Bern auf Platz 43
Städte im Einzugsgebiet von Zürich dominieren die vorderen Ränge. Erst auf dem 16. Rang folgt mit Nyon VD die erste Westschweizer Stadt. Abgesehen von Zürich haben es die grossen Städte nicht unter die ersten 20 geschafft. Genf erreichte den 21. Platz, Basel den 40. und die Bundesstadt Bern den 43.
Schlusslicht Le Locle
Das Schlusslicht bildet wie in früheren Jahren Le Locle NE. Vor allem bei den Themen Dynamik, Steuerbelastung und Reichtum schnitt die Neuenburger Stadt schlecht ab. (awp/mc/pg/07)
