StarragHeckert: Rückkehr in die Gewinnzone

Dank den Restrukturierungsmassnahmen konnten indirekte Kosten in der Höhe von rund 5 Mio CHF eingespart werden, wie der Fräsmaschinenhersteller am Freitag mitteilte.


Betriebsgewinn von Verlustzone zurück
Entsprechend ergab sich ein Betriebsgewinn (EBIT) von 5,1 Mio CHF, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 13,0 Mio CHF resultierte. Die EBIT-Marge belief sich auf 3,2%. Die Nettoverschuldung konnte auf 33,1 (40,8) Mio CHF vermindert werden, während sich die Eigenkapitalquote auf 37% von 35% im Vorjahr erhöhte.


Investitionstätigkeit trägt Früchte
Wie bereits Ende Januar ausgewiesen, legte der Umsatz auf 159,9 (151,9) Mio CHF zu. Die Steigerung sei vor allem auf die Investitionstätigkeit im Flugzeug- und Energiesektor im asiatischen Raum und die Verdoppelung der Auftragseingänge im amerikanischen Markt zurückzuführen, heisst es im Communiqué weiter.


Steigende Auftragseingänge
Wie ebenfalls bereits bekannt, stieg der Auftragseingang auf 168,1 (160,0) Mio CHF, während der Auftragsbestand auf 64,2 (52,7) Mio CHF zunahm. In Europa seien die Auftragseingänge leicht unter dem Vorjahr gelegen.


Zuversichtlich fürs laufende Jahr
Das Unternehmen rechnet im laufenden Geschäftsjahr damit – bei stabiler politischer Lage und ohne grössere unvorhergesehene Ereignisse – das vorsichtig geplante Volumen zu erreichen. StarragHeckert ist unter diesen Voraussetzungen zuversichtlich, weitere Ertragsfortschritte zu erzielen. (awp/mc/ab)

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