Was die kommenden Jahre angeht, will Brunschwiler dagegen nach wie vor keine Prognosen mehr abgeben. Swisslog müsse zuerst den Sockel für die Auftragseingangs- und Umsatzentwicklung geben, begründet er. «Die grosse Dynamik ist noch nicht eingetreten. Es ist auch nicht so, dass wir beschleunigt aus der Bilanzsanierung herausgekommen sind.»
Eher unzufieden mit der Auslastung
Mit der Auslastung zeigt sich der Swisslog-Chef ebenfalls nicht ganz zufrieden. «Wir könnten mit der bestehenden Organisation mehr machen», sagt er. Der Kapazitätsabbau sei aber abgeschlossen. Für dieses Jahr sei aus heutiger Sicht kein grössere Kapazitätsabbau mehr notwendig, beteuert er.
Keine Angaben über Aquisitionen
Punkto Akquisitionen gibt sich Brunschwiler bedeckt: «Wir haben die Sanierung hinter uns und befinden uns auf dem Weg zu einer normalen Firma», erklärt er, «und eine solche muss sich überlegen, wie die Position durch interne oder externe Massnahmen verbesserte werden kann.» (awp/mc/mad)
