Syngenta erwartet keine weiteren Zahlungen wegen Maissorte Bt10

«Wir erwarten keine weiteren Ansprüche», sagte Mediensprecher Médard Schoenmaeckers gegenüber AWP. Wie heute bekannt wurde, hat sich das Basler Unternehmen mit der US-Umweltbehörde EPA auf einen Vergleich über 1,52 Mio USD geeinigt. Auch in der EU sei der Mais aufgetaucht, so die EPA.


Einführung von Testmassnahmen
Um Zahlungen zu umgehen, habe Syngenta seinerzeit aber mit der EU ausgehandelt, verschärfte Testmassnahmen einzuführen, erklärte Schoenmaeckers. Er korrigierte zudem die Meldung der EPA, wonach Bt10 auch in Japan entdeckt wurde. «Dies stimmt nicht und wurde von der EPA auch korrigiert», so der Sprecher. (awp/mc/ab)

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