Ein Teil des Abbaus werde durch die normale Fluktuation erreicht, hiess es, 1.100 Mitarbeitern bietet UPS Abfindungen.
Geschäft lief im Schlussquartal besser als erwartet
Dabei zieht das Geschäft gerade wieder an. Für das abgelaufene Schlussquartal erhöhte UPS seinen Gewinnausblick. Pro Aktie will das Unternehmen zwischen 0,73 und 0,75 Dollar je Aktie übrig behalten. Bislang hatte sich der Konzern nur 0,58 bis 0,65 Dollar zugetraut. Sowohl das US- als auch das internationale Geschäft seien besser als erwartet gelaufen, begründete Finanzchef Kurt Kuehn den Aufschlag. Zudem hätte sich das strenge Kostenmanagement bezahlt gemacht.
Branche hart getroffen
Kuehn geht davon aus, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr nach und nach immer weiter anzieht. In der Krise war nicht nur UPS das Geschäft weggebrochen. Auch Rivalen wie Fedex und die Deutsche Post mussten kräftig einstecken. Ihre Aktien zogen nach der günstigen Prognose parallel zu den Papieren von UPS an. Die genauen Zahlen für das Schlussquartal gibt UPS am 2. Februar bekannt. (awp/mc/pg/24)
