USA: Neubauverkäufe steigen im März nicht so stark wie erwartet

Die Zahl der verkauften neuen Häuser sei im Vergleich zum Vormonat um 2,6 Prozent auf einen annualisierten saisonbereinigten Wert von 858.000 geklettert, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit annualisierten Verkäufen von 900.000 Häusern gerechnet. Der Wert für Februar wurde auf 836.000 (Erstschätzung 848.000) nach unten revidiert.


Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter stieg im März hingegen deutlicher als erwartet. Er sei um 3,4 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Handelsministerium in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um lediglich 2,3 Prozent gerechnet. Unter Herausrechnung von Transportgütern wie Flugzeugen stiegen dieAuftragseingänge ebenfalls stärker als erwartet an. Sie kletterten im März um 1,5 Prozent zum Vormonat. Hier hatten die Experten mit einem Anstieg von 0,7 Prozent gerechnet. (awp/mc/pg)

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