Valora auf der Suche nach einem Käufer

Darunter befinden sich der französischen Hachette-Konzern, die Basler Oettinger Davidoff Group und das Verlagshaus Ringier, schreibt die Handelszeitung in ihrer Online-Ausgabe und beruft sich auf Banken- und Investorenkreise.


Ringier hält sich bedeckt
Ringier hält sich bedeckt und liess verlauten, dass Marktgerüchte nicht kommentiert würden. Ringier-Sprecher Marco Castellaneta wollte auch keine Aussagen über ein grundsätzliches Interesse an Valora oder Teilen davon machen. Ebenso bedeckt gab sich die Valora Konzernsprecherin Stefania Misteli. Valora führe mit allen Geschäftspartnern regelmässig Gespräche, was nichts Aussergewöhnliches sei. Ob Valora mit Ringier über einen Verkauf verhandle, wollte sie nicht kommentieren, schreibt die HaZ.


Valora ist angeschlagen
Ein Ärgernis dürften die Gerüchte für die Investoren um die Gruppe von Adriano Agosti sein. Valora ist angeschlagen und ein Käufer könnte den Konzern zu einem günstigen Preis übernehmen. Das Nachsehen hätten die Anleger, schreibt die Handelszeitung.


Die Valora-Aktien notieren am Donnerstag gegen 16.05 Uhr mit einem Plus von rund 1,0% auf 279,75 CHF. Der Gesamtmarkt (SPI) gewinnt derweil 0,77%.

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