VW: Probleme in USA und China

Die Zuwachsraten seien aber von den Rahmenbedingungen abhängig.


In China stark unter Druck geraten
In China, wo der Marktführer stark unter Druck geraten ist, soll die Fertigungskapazität auf 900.000 Fahrzeuge erweitert werden. China bleibe auch in Zukunft ein attraktiver Markt, sagte Pischetsrieder. Volkswagen mache grosse Fortschritte auf der Kostenseite. So führe der Einkauf von Stahl und Komponenten in China zu kräftigen Einsparungen.


Sorgenkind USA
Das Sorgenkind USA werde von der begonnen Modelloffensive der Marken VW und Audi profitieren. «Obwohl wir weiter von einem schwierigen Umfeld ausgehen, versetzen uns in die neuen Modelle in die Lage, das Rabattniveau zu reduzieren. Aber der volle Effekt wird erst 2006 zu sehen sein», sagte Pischetsrieder. Im vollen Jahr soll der rückläufige US-Absatz trotz des äusserst schwachen Frühlingsgeschäfts wieder steigen. (awp/mc/gh)

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