Watson biete den Anteilseignern 25 Dollar je Aktie, teilte das Unternehmen am Montag im kalifornischen Corona mit. Der Preis entspricht einem Aufschlag gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag von 16 Prozent.
Synergien durch geringere Kosten im Vertrieb und der Verwaltung
Die Übernahme solle teils auf eigenen Reserven und teils über Bankkredite finanziert werden. Der Kauf dürfte sich im kommenden Jahr positiv auf den Gewinn auswirken und zu einem Umsatz von 2,8 Milliarden Dollar führen. Bereits im ersten Jahre rechnet das Unternehmen mit Synergien durch geringere Kosten im Vertrieb und der Verwaltung. Die Genehmigung der Aktionäre und der Kartellbehörden steht noch aus. Watson ist aber zuversichtlich, die Transaktion binnen der kommenden sechs Monate abwickeln zu können.
Die Nummer drei
