Bei den angepeilten Übernahmeobjekten handle es sich in der Regel um kleinere Firmen mit einem Umsatz zwischen 20 und 40 Mio CHF.
Kerngeschäft ohne potentielle Käufer
Eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen könne nie ausgeschlossen werden, erklärte Rappold. Winterthur wäre aber ein schwieriger Kandidat, da es wenige Synergien mit anderen Unternehmen gebe. Ausserdem fehle im Kerngeschäft ein potentieller Käufer, welcher keine wettbewerbsrechtlichen Probleme impliziere. Sia Abrasives komme als Käufer von Winterthur Technologie nicht in Frage, da sich Sia auf die Beschichtung auf Unterlagen spezialisiert habe. (awp/mc/th)
