Jany soll Lucas Grolimund ersetzen, der nach 12 Jahren aus dem Gremium ausscheidet.
Der Freiburger Röntgenspezialist spürt das rauer werdende Klima am Halbleitermarkt.
Der Machtkampf um das VR-Präsidium bei der High-Tech-Firma geht in die nächste Runde.
Portmann gibt Amt als CFO nach 14 Jahren ab – Suche nach Nachfolger eingeleitet.
Comet hat 2018 bereits zweimal die Prognose für die Jahresergebnisse senken müssen.
Das Freiburger Technologieunternehmen spürt das rauere Klima am Halbleitermarkt.
Der Umsatz dürfte für 2018 stagnieren, der Betriebsgewinn gar einbrechen. Aktie gibt deutlich nach.
Reingewinn geht infolge Neuausrichtung des Ebeam-Geschäftes um 23% auf 14,4 Mio CHF zurück.
CEO rechnet damit, dass die operative Marge 2019 zurück auf das Niveau von 2017 geführt werden kann.
Über die Gründe, weshalb Detlef Steck das Unternehmen verlässt, macht die Gesellschaft keine Angaben.
„Künftig sinkt unsere Steuerrate aufgrund der US-Steuerreform um rund 5-6 Prozentpunkte.“
Umsatz steigt um 32%, der Betriebsgewinn um knapp 40% und der Reingewinn um rund 30%.
Bei Analysten sorgen die Geschäftszahlen von Comet indes für etwas Enttäuschung.
Wachstum in diesem Jahr signifikant beschleunigt. Alle Segmente legen stark zu.
„Lab One“ soll Innovationen und neue Anwendungen fördern sowie die Zusammenarbeit mit Kunden agiler gestalten.
Comet profitiert von guter Nachfrage aus dem Halbleitersegment und steigert Absatz und Gewinn deutlich.
Erlöse steigen um 43 Prozent – Auch Reingewinn deutlich höher als im Vorjahr erwartet.
Verkäufe ziehen gegenüber dem Vorjahr um 18% auf rekordhohe 332,4 Mio CHF an.
Auf Fehlmann folgt René Lenggenhager an der Spitze der Freiburger Technologie-Gruppe.
Das Comet-Management geht weiter von einer Umsatzsteigerung auf 300 bis 320 Mio CHF aus.
Alle Segmente verbuchen Wachstum – insbesondere der noch junge Bereich ebeam Technologies legt zu.
Produktionskapazitäten am Hauptsitz in Flamatt steigen von 17’000 auf über 37’000 m2.