Polyterrasse mit ETH-Hauptgebäude. (© ETH Zürich / Gian Marco Castelberg) 9.Oktober 2025 — 10:22 Uhr ETH Zürich erneut beste Hochschule Kontinentaleuropas Die ETH Zürich ist in einem aktuellen Ranking die beste Hochschule Kontinentaleuropas geblieben. Das ging aus der am Donnerstag publizierten neusten Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education» hervor.
Mit dem Ziel, komplexe Mechanismen zu vereinfachen, entwickelte Natalie Tanczak eine benutzerfreundliche Vorrichtung zur Wiedererlangung der Greiffähigkeit. (Bild: Stefan Schneller / ETH Zürich) 30.September 2025 — 07:10 Uhr Rehabilitationstechnik – so filigran wie die menschliche Hand Forschende der ETH Zürich haben ein neuartiges Exoskelett für die Hand entwickelt.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit wird durch die chronische Verengung grosser Arterien in den Beinen infolge von Atherosklerose verursacht. 25.September 2025 — 07:30 Uhr Forschung zur Schaufensterkrankheit liefert neue Erkenntnisse Forschende der ETH Zürich und des Kantonsspitals Baden haben einen wichtigen Grund gefunden, warum die Behandlung der Schaufensterkrankheit oft nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Forschende der EPFL, ETH Zürich und des CSCS haben das grosse Sprachmodell Apertus entwickelt – es ist eines der grössten offenen LLMs und eine Basistechnologie, auf der andere aufbauen können. (Bild: EPFL, ETH Zurich, CSCS / Molinari Design) 2.September 2025 — 10:23 Uhr Schweizer Forscher veröffentlichen neues KI-Sprachmodell Schweizer Forscherinnen und Forscher haben ein eigenes KI-Sprachmodell lanciert. Damit wollen sie auf dominante kommerzielle Systeme reagieren, die dafür kritisiert werden, nicht transparent genug zu sein.
Forschende der EPFL, der ETH Zürich und des CSCS haben von Grund auf ein offenes, grosses Sprachmodell entwickelt, das im Spätsommer 2025 veröffentlicht werden soll. (Bild: zvg/KI generiert) 10.Juli 2025 — 07:10 Uhr Ein Sprachmodell im Dienste der Gesellschaft Die ETH Zürich und die EPFL werden ein grosses Sprachmodell (LLM) veröffentlichen. Entwickelt und trainiert wurde es auf der öffentlichen Infrastruktur des Supercomputers «Alps» am nationalen Supercomputer-Zentrum CSCS.
V.l.n.r.: ETH-Professorin Verena Griess, Regierungsrat Reto Wyss, ETH-Präsident Prof. Joël Mesot, ETH-Vizepräsidentin Prof. Vanessa Wood, Dr. Urs Mühlebach, Präsident der Jörg G. Bucherer-Stiftung, Regierungsrat Fabian Peter, ETH-Professor Thomas Zurbuchen, Prof. Pius Baschera, Präsident der ETH Foundation, und Sören Schwieterka, Stiftungsrat der Jörg G. Bucherer-Stiftung (Bild: ETH Foundation / Manuel Rickenbacher) 8.Juli 2025 — 12:40 Uhr Bucherer-Stiftung spendet der ETH Zürich 100 Millionen für Erdbeobachtungszentrum Mit 10 Millionen Franken jährlich baut die Hochschule ein Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung mit globaler Strahlkraft und physischer Präsenz im Kanton Luzern auf.
Thomas Zurbuchen erhält den «AIAA von Braun Award for Excellence in Space Program Management». (Foto: ETH Zürich) 27.Juni 2025 — 14:17 Uhr Auszeichnung für Weltraumforscher Thomas Zurbuchen ETH-Professor Thomas Zurbuchen erhält einen der bedeutendsten Preise in der Weltraumforschung. Zurbuchen habe sich durch seine wertvollen Beiträge zur Luft- und Raumfahrtgemeinschaft verdient gemacht, heisst es in der Laudatio.
Die Glasfasern sind in gleichen Abständen durch das Gewebe gewebt. Ein Sender (T) leitet akustische Wellen durch die Glasfasern, während der Empfänger die Wellen am anderen Ende misst. Integration von Sono-Textilien zur Herstellung intelligenter T-Shirts. (Abb: Yingqiang Wang/ETH Zürich) 20.Mai 2025 — 07:20 Uhr Mit Schallwellen zum smarten T-Shirt Neue smarte Textilien von Forschenden der ETH Zürich setzen auf akustische Wellen und Glasfasern, um präzise Messungen zu ermöglichen.
Ein internationales Forschungsteam, zu dem auch Huw Horgan (ETH, WSL) gehört, vermisst in der Antarktis einen Wasserkanal, der unter Oberfläche des Schelfeises liegt. (Huw Horgan / ETH Zürich) 15.Mai 2025 — 07:10 Uhr Das antarktische Wasserrätsel – wie Fluten zur Eisschmelze beitragen Unter dem Eis der Antarktis liegt ein System von Seen und Wasserströmen verborgen. Zum ersten Mal hat ein Forschungsteam mit ETH-Forschenden die subglazialen Ströme der Westantarktis direkt beobachtet. Ihre Studie zeigt, wie einzelne Flutereignisse das Schmelzen des Eises beeinflussen.
Polyterrasse mit ETH-Hauptgebäude. (© ETH Zürich / Gian Marco Castelberg) 16.April 2025 — 07:10 Uhr ETH will Schweiz zum Hotspot für Künstliche Intelligenz machen Die ETH Zürich will ihre Anstrengungen im Bereich der künstlichen Intelligenz weiter ausbauen. Im Sommer dieses Jahres soll ein Schweizer KI-Sprachmodell veröffentlicht werden.