(Unsplash) 28.April 2025 — 10:30 Uhr Gesundheitskosten sind in der Schweiz 2023 um 2,4 Prozent gestiegen Das Schweizer Gesundheitswesen kostete 2023 rund 94 Milliarden Franken. Pro Kopf wurden damit jeden Monat rund 881 Franken für die Gesundheit ausgegeben.
Novartis-CEO Vasant (Vas) Narasimhan. (Foto: Novartis) 23.April 2025 — 09:52 Uhr Novartis und Sanofi fordern höhere Medikamentenpreise in Europa In einem offenen Brief fordern die CEO’s Vas Narasimhan und Paul Hudson, die EU solle die Medikamentenpreise stärker an das hohe US-Niveau anpassen.
Marc Werner, CEO Galenica (Bild: Galenica, Moneycab) 22.April 2025 — 11:00 Uhr Marc Werner, CEO Galenica, im Interview «Die Gesundheitskosten steigen, weil mehr Leistungen nachgefragt werden, nicht weil die Preise gestiegen sind. Die Medikamentenpreise sind in den letzten Jahren sogar kontinuierlich gesunken.»
(Foto: Adobe Stock) 20.März 2025 — 10:22 Uhr Schweizer Familienbarometer 2025: Was Familien in der Schweiz bewegt Krankenkassenprämien und steigende Preise beschäftigen Familien in der Schweiz am stärksten.
(Symbolbild) 19.November 2024 — 11:09 Uhr Gesundheitskosten dürften laut KOF weiter steigen Im laufenden Jahr dürften die Gesundheitsausgaben in der Schweiz um 4,4 Prozent wachsen. Das ist mehr als die Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) angenommen hatte.
(Unsplash) 8.Oktober 2024 — 14:24 Uhr Einheits-Gesundheitsfinanzierung soll ambulante Eingriffe fördern Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und Befürworter der Finanzierung aller Gesundheitsleistungen aus einer Hand in den Vordergrund.
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider. (Screenshot) 26.September 2024 — 14:03 Uhr Krankenkassenprämien steigen im Schnitt um 6 Prozent Die Krankenkassenprämien steigen 2025 durchschnittlich um sechs Prozent. Je nach Kanton steigen die Prämien um 1.5 bis 10 Prozent.
(Symbolbild) 30.Juli 2024 — 16:45 Uhr Gesundheitskosten steigen im ersten Halbjahr um eine Milliarde Gemäss dem Krankenkassenverband Santésuisse weisen alle Bereiche höhere Kosten auf. Wichtigste Kostentreiber waren ambulante Leistungen in Praxen und Spitälern.
(Symbolbild) 9.Juni 2024 — 16:37 Uhr Stimmende versenken Kostenbremse-Initiative mit fast 63 Prozent In der Bundesverfassung wird keine Kostenbremse im Gesundheitswesen verankert.
(Foto: Adobe Stock) 9.Juni 2024 — 16:30 Uhr Stimmende verwerfen Prämienentlastungs-Initiative überraschend klar Die Ausgaben für Krankenkassenprämien werden für Haushalte nicht auf maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens begrenzt. Volk und Stände haben die Prämienentlastungs-Initiative der SP mit 55,3 Prozent der Stimmen.