Die beiden Länder ringen vor Ablauf des Ultimatums vom 1. März weiter um eine Einigung.
US-Handelsbeauftragter Lighthizer und Finanzminister Mnuchin weilen zu Gesprächen in Peking.
Beide Seiten halten derzeit eine Art Waffenstillstand in ihrem Handelskrieg.
US-Präsident Donald Trump will sich mit Chinas Xi Jinping treffen, um den Konflikt beizulegen.
Die USA und China starten einen neuen Versuch zur Lösung des schweren Handelskonflikts.
In Davos wollen wieder Wirtschaftskapitäne und Politiker über brennende Themen reden.
Agrarsektor von den Gesprächen ausgenommen, hingegen werden Autozölle zum Thema.
Trotz erster Fortschritte bei Gesprächen müssen die beiden Länder noch grosse Differenzen überwinden.
Offenbar wurden bei den Gesprächen über eine Beendigung des Handelskrieges Fortschritte erzielt.
Ein eigentlicher Durchbruch ist bei den Gesprächen in Peking nicht erwartet worden.
Unterhändler wollen „aktiv und konstruktiv“ über den Konsens der beiden Präsidenten diskutieren.
Der Handelsstreit drückt nach Auffassung unabhängiger Experten auf die Weltkonjunktur.
Zeichen stehen weiter auf Entspannung: Verhandlungen sollen im Januar fortgesetzt werden.
„China hält entgegen dem Geist der freien Marktwirtschaft daran fest, die Wirtschaft staatlich zu lenken.“
Mit dem Schritt soll der Konsens zwischen Xi und Trump von Buenos Aires „konkret“ umgesetzt werden.
Einzelhandel und Industrieproduktion blieben im November hinter den Erwartungen zurück.
Die Verhaftung der Huawei-Finanzchefin sorgt aber auch bei der Schweizer Tochter für Beunruhigung.
Gericht genehmigt Kaution in Höhe von 10 Mio kanadischen Dollar nur unter weitreichenden Bedingungen.
„Die Fed ist von allen Zentralbanken am besten positioniert, weil sie bereits mit der Straffung begonnen hat.“
Nach Treffen Trump-Xi werden neue Verhandlungen aufgenommen, um eine Lösung zu finden.
Der Einkaufsmanagerindex fällt im November auf den schlechtesten Wert seit über zwei Jahren.
Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman nicht auf der Liste von Trumps Gesprächspartnern.
US-Präsident Donald Trump will den Konflikt noch in diesem Monat aus der Welt schaffen.
Trotz Rivalitäten wollen China und Japan ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit deutlich ausbauen.
„Die Wahrscheinlichkeit weiterer negativer Schocks für unsere Wachstumsvorhersage ist gestiegen.“
Die USA belegen insgesamt die Hälfte aller Wareneinfuhren aus China mit Sonderzöllen.
US-Präsident Donald Trump belegt die Hälfte aller Warenimporte aus China mit Sonderzöllen.