Öl

Getrieben werden die Erdölpreise durch eine starke Nachfrage und ein knappes Angebot.

Auf der Nachfrageseite sorgt die vielerorts solide Konjunkturerholung vom Corona-Einbruch für einen hohen Bedarf an Erdöl, Benzin und Diesel

Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 73,77 US-Dollar. Das waren 15 Cent weniger als am Vortag.

Für Aufsehen sorgt am Ölmarkt ein neuer Tropensturm, der den US-Bundesstaat Texas in der Nacht erreicht hatte.

Händler verwiesen zum einen auf den stärkeren Dollar, zum anderen auf Preisnachlässe Saudi-Arabiens für asiatische Kunden.

Der tropische Wirbelsturm Ida sorgte damit vorerst nicht für grössere Preisbewegungen.

Die weltweite Ausbreitung der Delta-Variante des Virus beunruhigt die Märkte und belastet seit geraumer Zeit die Ölpreise.

Händler verwiesen auf mit Enttäuschung aufgenommene Konjunkturdaten aus China.

New York / London – Die Ölpreise sind am Dienstag deutlich gestiegen. Sie erholten sich weitgehend von ihren Vortagesverlusten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 70,99 US-Dollar. Das waren 1,93 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 2,18 Dollar auf […]

Belastet wurden die Ölpreise durch einen stärkeren Dollar-Kurs.