Tag: 2. April 2005

Berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge gemäss BVG (Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge). Die berufliche Vorsorge soll Pensionierten, Hinterlassenen und Invaliden, zusammen mit den Leistungen der AHV/IV, die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung in angemessener Weise ermöglichen.

Bezug einer Vorauszahlung im Rahmen des Rückkaufswertes. Siehe auch Darlehenswert.

Bestimmung, an wen die Leistungen auszurichten sind.

Anspruchsberechtige Person bei Versicherungsanspruch.

Die zu bezahlende Rechnungsprämie (Bruttoprämie plus Zuschläge abzüglich allfälliger Rabatte).

Auszahlung der Austrittsleistung. Gebundene Gelder können nur unter gewissen Voraussetzungen ausbezahlt werden (wenn beispielsweise ein Versicherter die Schweiz verlässt, eine selbständige Erwerbstätigkeit aufnimmt oder zur Finanzierung von Wohneigentum).

Abkürzung für «Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung».

Die autonome Vorsorgeeinrichtung (Pensionskasse) trägt alle versicherungstechnischen Risiken (Langlebigkeit, Invalidität und Tod) sowie das Anlagerisiko (d.h. sie tätigt die Kapitalanlage in eigener Verantwortung) selbst.

Die Summe, die sich automatisch an den Index anpasst (zum Beispiel in der Hausratversicherung).

Auswärts bedeutet, dass sich ein Schaden nicht an dem in der Police aufgeführten Ort (Grundstück, Gebäude) ereignet. Das kann direkt vor dem Eingang, an einem anderen Ort innerhalb der Schweiz oder im Ausland sein.