Monat: April 2005

Der Bestand an Wertpapieren eines Anlegers.

Beziffert die Wertentwicklung einer Geldanlage innerhalb einer Zeitspanne in Prozent.

Der Börsensaal, in dem die Wertpapiere gehandelt werden.

Over-the-counter-Geschäfte bezeichnen Transaktionen, die ausserbörslich abgewickelt werden. Ausserbörslich gehandelte Pakete müssen in der Schweiz der Börse nachgemeldet werden.

Investmentfonds, die das von den Anlegern eingebrachte Vermögen in Optionsscheinen anlegen.

Kombination zwischen einer Anleihe und einer Option. Mit der Optionsanleihe erwirbt der Anleger das Recht auf die Rückzahlung des angelegten Betrags zuzüglich eines vereinbarten Zinses.

Mit Optionen kauft der Anleger das Recht, nicht aber die Verpflichtung, am Verfallstag der Option den Basistitel entweder zu einem vorher festgesetzten Preis kaufen zu können, wenn er Call-Optionen hat, oder verkaufen zu können, wenn er Put-Optionen hat.

Anlagefonds, dessen rechtliches Domizil sich in Ländern mit einer lascheren Fondsgesetzgebung und -aufsicht befindet.

Fonds, die ihr Vermögen in festverzinslichen Papieren anlegen.

In der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung für Anleihen, also festverzinsliche Papiere.