Tag: 4. Januar 2006

Der japanische Autobauer Toyota hat im vergangenen Jahr seine Erfolgsgeschichte in den USA fortgesetzt. Während die Konkurrenten General Motors und Ford Absatzeinbussen vermeldeten, steigerte Toyota die Verkaufszahlen um 10,1 Prozent auf 2,26 Millionen Fahrzeuge.

Der Absatz des weltgrössten Autoherstellers General Motors (GM) ist 2005 auf seinem Heimatmarkt um vier Prozent auf 4,52 Millionen Fahrzeuge zurückgegangen. Wie GM am Mittwoch in Detroit mitteilte, verlief das Dezember-Geschäft äusserst schwach.

Der US-Ölpreis ist am Mittwoch im späten Handel ins Plus gedreht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg am Abend um 21 Cent auf 63,35 US-Dollar.

Die Forbo Holding AG schaut sich nach Zukaufsmöglichkeiten um, um ein Nischenanbieter für Spezialklebstoffe zu werden. In Frage kommen Firmen, die über Produkte verfügen, die Forbo noch fehlen, oder die in Regionen operieren, die Forbo noch nicht abdeckt.

Die Volkswagen-Tochter Audi hat im vergangenen Jahr in den USA den Absatz um 6,6 Prozent auf 83.066 Fahrzeuge gesteigert. Allein im Dezember habe es mit 8.842 verkauften Autos einen Zuwachs von 15,6 Prozent gegeben, teilte Audi am Mittwoch in Auburn Hills mit.

Die amerikanische Procter & Gamble Co und die französische Sanofi-Aventis, die gemeinsam Actonel (Risedronate Sodium Tabletten) vertreiben, klagen gegen die Roche Holding AG und die GlaxoSmithKline PLC (GSK).

Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) erwägt eine Beteiligung seiner Institute an Sparkassen.

Der zweitgrösste US-Autobauer Ford hat im vergangenen Jahr auf seinem Heimatmarkt einen Absatzrückgang von 4,9 Prozent hinnehmen müssen. Insgesamt seien 3,168 Millionen Fahrzeuge verkauft worden, berichtete Ford am Mittwoch in Dearborn.

Peter Feussner, bisheriger Leiter der Swisslog Division Consulting Services/Wassermann mit Sitz in München, wird das Unternehmen verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

3i, die Investment- und Risikokapitalgesellschaft, gab heute den Einstieg bei der in Zug (CH) ansässigen Webpay AG, Eigentümerin des europaweit marktführenden Internetzahlungsdienstes «Click & Buy», bekannt.