Tag: 23. Dezember 2008

Im Auftrag ihres Kunden, einem Spezialisten für alternative Investments im deutschsprachigen Europa, suchen Smith & Jessen Headhunters für den Grossraum Zürich eine/n: Head of Product Development & Research

Elevation Partners, die Beteiligungsgesellschaft des U2-Sängers Bono, investiert weitere 100 Millionen Dollar in das kriselnde Handheld-Unternehmen Palm.

Die Aktionäre des Netzwerkinfrastruktur-Herstellers Foundry Networks haben letzte Woche der Übernahme durch Brocade zugestimmt.

Zwischen Weihnachten und Neujahr machen etliche IT-Firmen im kalifornischen Silicon Valley ihre Büros und Fabriken dicht.

Streit um Wartungsgebühren noch nicht beigelegt. Verhandlungen werden im Januar wieder aufgenommen.

Der deutsche Softwarehersteller Wilken übernimmt die auf Softwarelösungen für Energieversorger spezialisierte Neutrasoft aus Greven (D) und wird damit zum nach eigenen Angaben grössten deutschen Softwareanbieter für Energieanbieter.

Hamburg – Der seit längerem schwelende Konflikt in der Versicherungsgruppe Deutscher Ring hat sich am Dienstag dramatisch verschärft. Der Vorstand der Deutscher Ring Krankenversicherung kündigte einen Strafantrag wegen übler Nachrede gegen den Vorstandsvorsitzenden der Deutscher Ring Sach- und Lebensversicherung, Frank Grund, an.

Zürich – Nach einem Beschluss der libyschen Luftfahrtbehörde darf die Fluggesellschaft Swiss die Hauptstadt Tripolis nicht mehr anfliegen. Libyen macht «technische Gründe beim Umbau des Flughafens von Tripolis» geltend. Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel bestätigte gegenüber dem Westschweizer Radio (RSR) am Dienstag Berichte der Zeitungen «Cash» und «La Liberté».

Michigan – In den USA hat sich das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima im Dezember Kreisen überraschend stark aufgehellt. Der entsprechende Index sei von 55,3 Punkten im Vormonat auf 60,1 Punkte gestiegen, verlautete am Dienstag aus den Kreisen. In einer ersten Schätzung war noch ein Wert von 59,1 Punkten ermittelt worden.

Bern – Die Exportversicherungen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs setzen die Lieferverträge für das umstrittene türkische Staudamm-Projekt Ilisu aus. Das Projekt wird nach Ablauf einer Frist von 180 Tagen neu beurteilt. Die Fortschritte die in den letzten Wochen erzielt worden seien, reichten nicht aus, heisst es in einem Communiqué der drei Exportversicherungen.