Tag: 7. Mai 2009

aldoluck: Die aldoluck AG ist ein international tätiges Beratungsunternehmen mit Sitz in Pfäffikon ZH, das sich als Drehscheibe zwischen Firmen und Stellensuchende in der Informatikbranche (spezialisiert auf Entwickler, SAP-Berater, und Kaderleute) sieht. Zur Weitervermittlung sucht aldoluck eine/n SAP BI Consultant.

Durch Auslagerung, Standardisierung und Automatisierung lassen sich die Kosten in deutschen Finanzdienstleistungs-Unternehmen um bis zu 30 % senken – keine andere Wirtschaftsbranche weist ein solch hohes Einsparpotenzial auf. Allerdings fürchten rund 37 % der Finanzdienstleister gleichzeitig den Verlust von fachlichem Know-how, wenn sie einen externen Dienstleister beauftragen.

New York – Belastet von schwachen Technologie- und Telekomwerten haben die wichtigsten US-Indizes am Donnerstag in der Verlustzone notiert. Bankwerte hingegen waren wie schon Mitte der Woche gesucht. Sie profitierten von der Hoffnung, dass die Finanzinstitute gesünder als zuvor gedacht sind.

T-Systems streicht in Deutschland 3000 Stellen. Rund 1500 Angestellte müssen offenbar mit betriebsbedingten Kündigungen rechnen. Umsatzrückgang im ersten Quartal.

Diesen Montag kam es bei Microsoft Schweiz zu einigen Entlassungen aus wirtschaftlichen Gründen, wie Microsoft-Schweiz-Sprecherin Barbara Josef gegenüber inside-it.ch bestätigt.

Symantec wies für das Schlussquartal einen Verlust von 249,4 Millionen Dollar aus.

Der europäische PC-Markt ist gemäss neuen Zahlen des US-Marktforschers Gartner erstaunlich stabil – allerdings nur was die Stückzahlen betrifft.

Zürich – Der Reiseanbieter Kuoni Reisen Holding AG kalkuliert im derzeitigen Marktumfeld mit verschiedenen Wirtschaftskrisen-Szenarien. «Diese gehen von einem Nullwachstum bis zu einem Minus von 20%», sagte CEO Peter Rothwell gegenüber der «Bilanz». Anders als bei der Wirtschaftskrise sei die Schweinegrippe eher ein kurzfristiges Ereignis.

Bettonville – Der weltgrösste Einzelhändler Wal-Mart hat im April mehr umgesetzt als von Analysten erwartet. Bei den US-Geschäften, die länger als ein Jahr geöffnet sind, stieg der Umsatz um 5%. Befeuert wurden die Verkäufe vom Ostergeschäft, das in diesem Jahr schwerpunktmässig in den April fiel. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 2,9 Prozent gerechnet.