Silenccio versichert über 40’000 Kunden gegen Cyberrisiken

Silenccio versichert über 40’000 Kunden gegen Cyberrisiken
(Symbilbild: frank peters /AdobeStocks)

Zürich – Seit der Lancierung der Cyber-Präventionsservices vor drei Jahren hat Silenccio über 40’000 Kunden gewonnen. Das oberste Ziel ist dabei der Schutz vor aktuellen Gefahren im Internet.

Die Bedrohungen im Cyberspace steigen weiterhin rasant an. Gehackte E-Mail-Accounts, breit angelegte Phishing-Attacken, gestohlene Kreditkarten-Daten, Fake-Shops oder Hasskommentare im Netz haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Angriffe unterstreichen, wie wichtig und verletzlich der Alltag in der digitalen Welt ist. Das gegen Cyberrisiken tätige und in Zürich ansässige Start-up Silenccio hat in Zusammenarbeit mit der AXA Schweiz vor knapp drei Jahren den ersten Online-Präventionsdienst gegen Betrug, Hacking, Datendiebstahl und Beleidigungen im Internet inklusive Versicherung auf den Markt gebracht. Seither haben sich über 40’000 Personen gegen Cyberrisiken versichert.

«Wir sehen eine starke Zunahme der Nachfrage bei den Versicherungslösungen im Cyber-Bereich – dies sicherlich nicht zuletzt durch die immer grössere Anzahl an Bedrohungen und Vorfällen», sagt Dominique Kasper, Leiter Schadenversicherungen bei der AXA Schweiz. «Die tolle Zusammenarbeit mit Silenccio und der gemeinsame Fokus, durch präventive Massnahmen die Entstehung von Schadenfällen zu verhindern, ist sowohl aus Kundensicht als auch aus der Perspektive der Versicherung die ideale Herangehensweise», so Kasper weiter.

Das Angebot von Silenccio wird laufend erweitert – zuletzt um ein Monitoring der Kreditkartendaten sowie der Telefonnummern und einen Service, der die Kunden mittels Pushnachrichten auf laufende Betrugsmaschen hinweist. Dies unterstützt die Kunden, ihren digitalen Fingerabdruck im Auge zu behalten und bei Missbrauch frühzeitig Gegenmassnahmen ergreifen zu können. Silenccio kann im Namen der Betroffenen zeitnah intervenieren, um entstehende oder weitergehende Schäden abzuwenden. Katrin Sprenger, CEO von Silenccio: «Die von Cyberkriminalität betroffenen Kunden schätzen insbesondere den Kontakt zu unseren Mitarbeitenden im Rahmen der Intervention, weil ihnen in einem Moment der Hilflosigkeit kompetente Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite stehen.» (Silenccio/mc)

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