wechselstube.ch: Wie KMU Währungsrisiken klug steuern – und dabei Geld sparen

Zürich – Wechselkurse können tückisch sein. Mal klettern sie, mal rutschen sie ab – und oft kosten sie Schweizer KMU Geld. Wer international mit verschiedenen Währungen Handel betreibt, kennt das. Doch mit ein paar einfachen Tipps und Tricks lassen sich Risiken minimieren – und das Beste aus dem Devisengeschäft herausholen.
“Viele KMU verlieren bei Fremdwährungstransaktionen Geld – ohne es zu merken“, sagt Allan Abt, Geschäftsführer von wechselstube.ch. „Wer seine Devisengeschäfte aktiv steuert, verschafft sich Kostenvorteile und mehr Planungssicherheit. Mit transparenten Kursen, ohne Gebühren und mit minimalen Margen sowie voller Kostenkontrolle bietet wechselstube.ch eine echte Alternative.”
Do’s – diese Massnahmen können Geld sparen
Gebühren und Margen vergleichen
Viele Banken und Zahlungsdienstleister schlagen 1–2 % auf den Wechselkurs auf. Das klingt zwar nach wenig. Bei grössere Beträgen oder vielen kleineren Beträgen, die über das Jahr verteilt anfallen, kann das jedoch die Marge deutlich schmälern. Deshalb lohnt sich der Vergleich verschiedener Anbieter – und zwar nicht nur beim Kurs selbst, sondern auch die anfallenden Zusatzgebühren. Manche locken mit attraktiven Kursen, verlangen dafür aber hohe Transaktionskosten. Tipp: Mit wechselstube.ch handeln KMU direkt mit dem Markt – in Echtzeit. Das bedeutet: kein Zeitverzug, keine versteckten Gebühren.
Wechselkurse beobachten – und handeln
Kursschwankungen lassen sich nicht vermeiden. Relevante Währungspaare sollte man aber im Blick behalten. Ein Wechselkurs-Alarm oder gute Charts helfen, einen günstigen Zeitpunkte für den Umtausch zu erkennen – und Verluste durch spontane oder unvorteilhafte Wechsel zu vermeiden.
Netting – Einnahmen und Ausgaben in derselben Währung
Wer Einnahmen und Ausgaben in der gleichen Fremdwährung hat, kann sie direkt gegeneinander aufrechnen– statt sofort in CHF zu wechseln. So werden Wechselgebühren gespart und das Währungsrisiko minimiert.
Mit einem Budgetkurs arbeiten
Viele KMU planen mit einem sogenannten Budgetkurs. Dieser festgelegten, internen Wechselkurs hilft bei der Kalkulation ihrer Fremdwährungsumsätze – etwa bei Budgetplanung oder Preisgestaltung. Wichtig: Der Kurs sollte regelmässig überprüft und bei Bedarf angepasst werden.
Fremdwährungen frühzeitig einplanen
Planung ist die halbe Miete – auch im Devisengeschäft. Der Bedarf an Fremdwährungen sollte frühzeitig geplant werden – etwa im Rahmen der jährlichen Budgetplanung. Dazu gehört eine Übersicht über Fremdwährungspositionen (mind. 12 Monate). Ein eigenes Fremdwährungskonto erhöht zudem die Flexibilität bei Zahlungen.
Wechselkurs vor der Transaktion kennen, nicht danach
Besonders bei Banken erfahren KMU die effektiven Kosten erst nach der Devisentransaktion. Wer also eine Rechnung in Fremdwährung begleicht, sieht erst nach Abwicklung der Zahlung, welcher exakte Betrag auf seinem Schweizer Franken Konto verrechnet wurde.
Tipp: Bei wechselstube.ch erhalten KMU schon vorab eine Wechselkursofferte für den gewünschten Betrag in Echtzeit. Sie können bereits bei der Offertstellung einen Kalkulationskurs festlegen – entweder verbindlich oder mit dem Zusatz „aktuell, aber ohne Gewähr“.
Termingeschäfte nutzen
Mit Termingeschäften können KMU Wechselkurse für Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt fixieren und so Risiken durch Kursschwankungen eliminieren.
Rechnungen möglichst in Lokalwährung bezahlen
Oft ist es günstiger, Rechnungen in der Landeswährung des Lieferanten zu zahlen, da der Lieferant sonst einen eigenen Wechselkursaufschlag einrechnet.
Don’t – diese Fehler kosten unnötig
Einfluss von Wechselkursen unterschätzen
Es sind doch nur kleine Beträge… Viele KMU vernachlässigen das Thema – und verlieren dabei unbemerkt Geld. Selbst kleine Wechselkursschwankungen können bei grösseren Beträgen erhebliche Auswirkungen auf die Marge haben.
Kursverluste aussitzen
Hoffen statt fixieren? Keine gute Idee. Viele Unternehmen wechseln “nach Gefühl” oder warten bei ungünstigen Wechselkursen passiv bis zur Fälligkeit, in der Hoffnung auf eine Erholung.
Nur auf Tageskurse setzen
Wer ausschliesslich Geschäfte zum aktuellen Tageskurs tätigt, geht unnötige Risiken ein und verzichtet auf die Vorteile von Absicherungsinstrumenten wie Termingeschäften
Rechnungen immer bei Fälligkeit zahlen
Warum bis zur Fälligkeit warten? Wer bei einem vorteilhaften Kurs früher wechselt, spart. Devisen lassen sich auch im Voraus kaufen und können auf dem Bankkonto geparkt werden.
Bei der Hausbank bleiben, weil es bequem ist
Vergleichen lohnt sich: Unabhängige Anbieter bieten oft bessere Kurse für die wichtigsten Handelswährungen als Hausbanken – auch über das Konto der Hausbank. Tipp: Bei wechselstube.ch muss kein Konto eröffnet werden. Alle Transaktionen können einfach weiterhin über das Konto der Hausbank abgewickelt werden.
Keine Devisenstrategie haben
KMU wissen: Eine Planung ist das A und O. Wer ohne Devisenstrategie handelt, handelt oft situativ und verschenkt Sparpotenziale. Es lohnt sich, klare Ziele und Massnahmen für das Fremdwährungsmanagement festzulegen und Währungsumtauschvorgänge im Voraus zu planen. Tipp: wechselstube.ch bietet Tools und persönliche Beratung, um Transaktionen gezielt und zum optimalen Zeitpunkt zu planen.