Devisen & Rohstoffe

Wegen der aggressiven Zollpolitik der neuen US-Regierung sorgen sich Anleger um die Weltwirtschaft und befürchtet einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl.

Nachdem vor dem Wochenende die aggressive Zollpolitik der neuen US-Regierung wieder stärker in den Vordergrund gerückt war und Sorgen mit Blick auf die Weltwirtschaft genährt hatte, rückt zum Wochenstart die Wirtschaftsentwicklung Chinas etwas mehr in den Fokus.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete gegen Mittag 73,17 US-Dollar. Das waren 87 Cent weniger als am Vortag.

Die USA haben neue Sanktionen auf iranisches Rohöl verhängt. Dies hat die Ölpreise laut Fritsch jedoch kaum bewegt.

Spekulationen, laut denen Rohöl aus kurdischen Gebieten des Irak wieder stärker auf den Markt gelangen könnte, bewegten kaum.