Venezuelas Staatspräsident Nicolás Maduro. 9.Oktober 2018 — 17:04 Uhr IWF sagt 1,37 Millionen Prozent Preissteigerung für Venezuela voraus Die Wirtschaftsleistung Venezuelas schrumpft gemäss IWF im dritten Jahr in Folge zweistellig.
Containerhafen Hamburg. (Foto: niemannfrank/Fotolia) 9.Oktober 2018 — 16:10 Uhr Deutsche Exporte sinken überraschend weiter Ausfuhren gehen im August um 0,1% zurück – Analysten haben Plus von 0,4% erwartet.
Von Ken Orchard, Co-Portfolio Manager, Diversified Income Bond Strategy, T. Rowe Price. (Foto: T. Rowe Price) 9.Oktober 2018 — 13:59 Uhr T. Rowe Price: Euroland vs USA – die Aufholjagd beginnt Geht die Outperformance der US-Wirtschaft gegenüber dem Euroraum zu Ende? Es gibt Anzeichen dafür.
IWF-Chefökonom Maurice Obstfeld. (Foto: IWF / Flickr) 8.Oktober 2018 — 19:50 Uhr IWF: Handelsstreit und hohe Schulden bremsen die Weltwirtschaft «Die Wahrscheinlichkeit weiterer negativer Schocks für unsere Wachstumsvorhersage ist gestiegen.»
(Bild: Fotolia, #105282329) 8.Oktober 2018 — 16:30 Uhr Grossinvestoren sehen Ende des Immobilienbooms in Europa Europas grösste Immobilienmesse Expo Real zeigt Risiken auf.
Ángel Gurría, OECD-Generalsekretär (Copyright: Michael Dean/OECD) 8.Oktober 2018 — 12:10 Uhr OECD: Frühindikator CLI lässt schwächeres Wachstum erwarten Deutschland, USA und Japan weiter auf stabilem Wachstumskurs.
(Bild: Eisenhans / Fotolia) 8.Oktober 2018 — 10:33 Uhr Deutsche Industrieproduktion sinkt dritten Monat in Folge Im verarbeitenden Gewerbe ist die Fertigung im August zum Vormonat um 0,3% zurückgegangen.
(Bild: Les Cunliffe - Fotolia.com) 5.Oktober 2018 — 17:41 Uhr US-Handelsdefizit steigt auf 6-Monatshoch Die USA haben unter dem Strich 53,2 Milliarden US-Dollar mehr Waren importiert als ausgeführt.
Beschäftigte in der US-Autoindustrie. 5.Oktober 2018 — 16:30 Uhr US-Arbeitsmarkt präsentiert sich durchwachsen Arbeitslosigkeit auf tiefstem Stand seit 49 Jahren – Beschäftigung schwächer als erwartet.
(Bild: Eisenhans / Fotolia) 5.Oktober 2018 — 11:10 Uhr Deutsche Industrie erhält mehr Aufträge – aber nur aus dem Ausland Auftragsbestand der Unternehmen bleibt hoch. Dennoch wird schwächeres 2. Halbjahr erwartet.