(Foto: JohnKwan - Fotolia.com) 23.September 2015 — 09:45 Uhr Chinas Wirtschaft schwächelt weiter Einkaufsmanager-Index der verarbeitenden Industrie fällt auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren.
22.September 2015 — 16:41 Uhr US-Häuserpreise steigen stärker als erwartet Preisniveau im Juli zum Vormonat um 0,6% geklettert – Ökonomen haben einen Anstieg um 0,4% erwartet.
OECD-Generalsekretär Ángel Gurría. (Bild: OECD / Flickr) 22.September 2015 — 16:15 Uhr OECD rechnet weiter mit hohen Zahlen bei internationaler Migration «Der Druck ist hoch in einer Reihe von Herkunftsländern.»
(Bild: © christian42 - Fotolia.com) 14.September 2015 — 14:26 Uhr Industrieproduktion in der Eurozone legt deutlich stärker zu als erwartet Besonders kräftig ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe in Irland und Griechenland gestiegen.
(Bild: Les Cunliffe - Fotolia.com) 11.September 2015 — 16:28 Uhr Michigan-Konsumklima auf tiefstem Stand seit einem Jahr Turbulenzen an den Finanzmärkten und Probleme der Schwellenländer könnten Eintrübung beigetragen haben.
(Foto: © photo 5000 – Fotolia.com) 11.September 2015 — 08:01 Uhr Coface: Company insolvencies in Western Europe: a drop of 7% expected in 2015 but situation is contrasted Company insolvencies in Western Europe have experienced two successive storms. Today the skies have begun to clear.
9.September 2015 — 16:43 Uhr China dämpft Furcht vor harter Landung der Wirtschaft Angesichts der Konjunkturabkühlung will Peking der Wirtschaft bei Bedarf weiter unter die Arme greifen.
(Bild: WimL - Fotolia.com) 8.September 2015 — 16:16 Uhr Eurozone wächst stärker als gedacht Bruttoinlandsprodukt liegt im zweiten Quartal 0,4% höher als im Vorquartal – Privatkonsum stützt.
(Foto: JohnKwan - Fotolia.com) 8.September 2015 — 13:35 Uhr China: Aussenhandel schwächelt weiter Analysten spekulieren bereits über weitere Stützungsmassnahmen der chinesischen Behörden.
Fahrzeugproduktion bei Toyota. 8.September 2015 — 13:08 Uhr Japans Wirtschaft etwas weniger geschrumpft als gedacht BIP sinkt im Q2 annualisiert um 1,2% und nicht um 1,6% wie zunächst berechnet.