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New York – Belastet von weiter schwachen Banktiteln wegen der anhaltenden Sorgen um die Finanzkrise in den USA haben die US-Aktienmärkte am Dienstag weitere Kursverluste verzeichnet.

London – Die wichtigsten europäischen Aktienindizes dürften am Dienstag belastet von negativen Vorgaben schwach in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 deutet auf einen um 1,20 Prozent niedrigeren Start des Index hin.

London – Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Dienstagmittag belastet von negativen Vorgaben schwach tendiert. Auch ein neues Verlaufshoch des Euro sorgte für Verluste, in London drückten Inflationsdaten auf die Stimmung.

Zürich, 15. Juli 2008 – Ab Mitte Juli 2008 übernimmt Natasja Sommer die Verantwortung für den Bereich Marketing & Communications bei Avaloq. Sie wird in dieser Funktion sämtliche Kommunikationsaktivitäten verantworten.

Zürich – Am Schweizer Aktienmarkt stellen sich Marktteilnehmen am Dienstag mit Verweis auf die Abgaben im späten US-Handel und in Asien auf fallende Kurse ein. Die Immobilien- und Finanzmarktkrise habe den Markt weiter fest im Griff und Aussicht auf Besserung sei nicht in Sicht, sagten Händler.

Madrid – Spanien steht vor der bislang grössten Firmenpleite seiner Geschichte. Die nach den Vermögenswerten führende Immobiliengruppe des Landes, Martinsa-Fadesa, beschloss in der Nacht zum Dienstag, wegen der hohen Schulden Insolvenz zu beantragen.

Bern – Gratisblätter sollen die Kosten für die Entsorgung ihrer Zeitungen übernehmen. Dies schlägt Preisüberwacher Rudolf Strahm Umweltminister Moritz Leuenberger vor. Auch Take-Aways sollen künftig für Abfälle zahlen, die ihre Kunden liegenlassen.

Zürich – Die Orell Füssli Gruppe verkauft den Unternehmensbereich Wirtschaftsinformationen an das Luzerner Unternehmen Axon Active AG, das den Unternehmern Stefan Muff, Gründer der an Google verkauften Endoxon AG, und Uli Sigg gehört.

Neuenburg – Die Schweiz erbringt in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung nach wie vor Spitzenleistungen. Sie liegt aber vielfach hinter den nordischen Staaten und Japan.

Frankfurt am Main – Die jüngste Zuspitzung der US-Finanzkrise hat den Euro am Dienstag zeitweise auf einen neuen Rekordstand getrieben. In der Spitze kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,6038 Dollar. Damit wurde der Mitte April erreichte alte Rekordwert von 1,6018 Dollar übertroffen.