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Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt ist mit freundlichen Notierungen in den regulären Handel gestartet. Die Vorgaben aus Asien waren positiv, der Nikkei schloss nach zwölf Sitzungen erstmals fester. Marktbeobachter machen zudem eine technische Gegenbewegung für das Plus verantwortlich.

New York – Der Softwareriese Microsoft ist wieder an einer Übernahme des Internet-Konzerns Yahoo! interessiert. Microsoft würde mit einer anderen Yahoo!-Führung erneut Gespräche aufnehmen, teilte das Unternehmen mit.

Bern – Die Schweizerische Post wird zumindest vorläufig nicht privatisiert. Für den künftigen Verwaltungsratspräsidenten Claude Béglé ist diese Frage nicht aktuell, aber man solle nie nie sagen, meinte Béglé in einem Interview mit der Zeitung «Le Matin».

Limburg – Die Stimmung von Investoren im Euroraum hat sich im Juli drastisch verschlechtert. Der sentix-Index sei von 5,2 Punkten im Vormonat auf minus 9,3 Punkte eingebrochen, teilte das Analyseinstitut sentix in Limburg mit.

Bern – Die Gewerkschaft Travail.Suisse bezeichnet die von der Nationalbank befürchtete Lohn-Preis-Spirale als Mär. Die hohen Unternehmensgewinnmargen der letzten Jahre liessen substanzielle Lohnerhöhungen zu, ohne dass die Lohn-Preis-Spirale ausgelöst werde.

Singapur – Die Aussicht auf Verhandlungen im Atomkonflikt mit dem Iran hat den US-Ölpreis am Montag deutlich gedrückt. Im frühen Handel kostete ein Fass Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 143,53 Dollar.

Hamburg – Beim Kunststoffmaschinenbauer Krauss Maffei laufen offenbar die Vorbereitungen für einen Börsengang. Die Investmentbank Goldman Sachs sei bereits beauftragt worden, berichtet die «Financial Times Deutschland» am Montag unter Berufung auf Finanzkreise.

New York – Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Montag gestützt vom fallenden Ölpreis freundlich in den Handel gestartet. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verlor zuletzt knapp vier US-Dollar im Vergleich zum Freitag.

Genf – In der weltweiten Finanzmarktkrise bringt eine Branchenstudie laut einem Zeitungsbericht die schwindelerregende Verlustsumme von 1,6 Billionen Dollar ins Spiel. Auf diesen Betrag könne das Minus der Banken durch risikobehaftete Vermögenswerte anschwellen.

Ebikon – Der Lift- und Rolltreppenbauer Schindler Holding AG hat – nach der Ankündigung von Preiserhöhungen in den Regionen Nordamerika und Asien-Pazifik – nun auch in Europa die Preise um rund 6 Prozent angehoben, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.