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Bern – Der Ständerat will die Weiterführung und die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit in einem einzigen Erlass zusammenfassen. Nach langer Diskussion überwog das Argument, die EU würde keinen Ausschluss von Bulgarien und Rumänien akzeptieren.

München – In der Siemens-Schmiergeldaffäre prüft die Staatsanwaltschaft nun auch Ermittlungen gegen den früheren Konzernchef Heinrich von Pierer.

Prag – Der US-Softwarekonzern Microsoft will einem Pressebericht zufolge das grösste tschechische Internetportal Seznam kaufen. Der grösste Sesnam-Aktionär, Gründer Iwo Lukakowitsch, werde Microsoft-Chef Steve Ballmer im Mai in Prag treffen.

Die internationalen Aktienindices verzeichneten die zweite aufeinander folgende Woche positive Performances. In Europa schwang der SMI (+1.2%) obenauf, getrieben durch die Valoren von Novartis (+8.4%) und ABB (+8%). Der Dax legte um 0.8% und der Nikkei 225 um 2.9% zu. Und auch die US-Börsen verzeichneten moderate Zuwächse (S&P 500 +0.5%, Nasdaq +0.8%).

Madrid – Ein spanisches Gericht hat den französischen Energiekonzern Electricité de France (EdF) abermals aufgefordert, sich zu seinen Absichten beim spanischen Wettbewerber Iberdrola zu erklären.

Zürich – Bei der Kuoni Reisen Holding AG wird es nach der Ernennung des Briten Peter Rothwell zum neuen CEO zu keinen gravierenden Änderungen kommen. «An der Strategie wird sich nichts ändern.

Zürich – Die zur Pelikan Holding AG gehörende Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 282,2 Millionen Franken (VJ 211,3 Mio) erwirtschaftet.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat nach einem verhaltenen Start die Gewinne bis am Mittag etwas ausgebaut. Wiederum sind es einige Finanzwerte sowie ABB welche den SMI nach oben ziehen und damit den bereits letzte Woche eingeleiteten Aufwärtstrend verlängern.

Bern – Lediglich 12% der Schweizerinnen und Schweizer halten die Forderung der Parteileitung der SVP nach einem Rücktritt von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf für gerechtfertigt.

Houston – Die US-Fluggesellschaft Continental Airlines hat sich gegen eine Fusion mit einem Konkurrenten entschieden. Dies teilte das Unternehmen in Houston (Texas) am Sonntagnachmittag (Ortszeit) auf seiner Webseite mit.