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IBM dehnt seine IT-Partnerschaft mit dem britischen Pharmaunternehmen AstraZeneca aus. IBM wird für 1,4 Mrd. Dollar in den kommenden sieben Jahren die internen Technologieprozesse von AstraZeneca überwachen und warten.

Der Schweizer Aktienmarkt steuert auf eine leicht höhere Eröffnung zu. Die Mehrheit der SMI-Titel steht im vorbörslichen Handel in der Gewinnzone, allerdings sind die Ausschläge bescheiden. Die Vorgaben aus den USA sind freundlich, wurden doch am vergangenen Freitag die neuen Rekordwerte vom Donnerstag bereits wieder übertroffen.

Die meisten europäischen Börsen haben am Montag ihre leichten Gewinne aus dem frühen Handel zum Mittag hin verteidigt. Zahlreiche Übernahmespekulationen und einige Bilanzen bewegten Einzeltitel.

Der weltgrösste Spielwarenhersteller Mattel hat im zweiten Quartal 2007 dank eines starken Auslandsgeschäfts eine solide Gewinn- und Umsatzentwicklung verbucht.

Die europäischen Börsen dürften am Montag kaum verändert in den Handel starten. Händler verwiesen zwar auf leicht positive Vorgaben aus den USA als Unterstützung, rechnen aber auch mit Gewinnmitnahmen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag die Gewinne aus dem frühen Geschäft ausgebaut und steht mittlerweile deutlich im Plus. Dabei wird der Index vor allem von den starken Finanzwerten getrieben, während Nestlé und die beiden Pharma-Schwergewichte etwas bremsen.

Der Mobilfunkkonzern Vodafone will nicht für seinen amerikanischen Wettbewerber Verizon bieten. Es sei nicht geplant, ein Übernahmeangebot für Verizon abzugeben, teilte die Gesellschaft mit und dementierte damit einen Bericht der «Financial Times».

Die wichtigsten US-Börsen haben zum Ende der Handelswoche weitere Kursgewinne verzeichnet. Dow Jones Industrial Average (DJIA) und der S&P-500-Index schlossen wie schon am Vortag auf neuen Rekordständen.

Der Rohstoffkonzern BHP Billiton prüft nach einem Medienbericht eine Übernahme von Alcoa. Die Investmentbanken Merrill Lynch und JP Morgan seien beauftragt worden, die Vor- und Nachteile einer solchen Transaktion auszuloten.

Der amerikanische Babyfood-Hersteller Gerber ruft in den USA freiwillig alle Packungen der Sorten Gerber Organic Rice (Reis) und Gerber Organic Oatmeal (Haferbrei) zurück.