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Chinas Börsenkurse haben am Montag unerwartet ihren Abwärtskurs fortgesetzt und fast vier Prozent verloren.

Der weltgrösste Chemiekonzern BASF rechnet in den kommenden Jahren mit einem stärkeren Wachstum als der Markt und plant bis 2011 Milliardeninvestitionen.

Die europäischen Börsen haben am Montag von Gewinnen am US-amerikanischen Aktienmarkt profitiert und ihre Verluste bis Handelsschluss weitgehend eingedämmt. Die Londoner Börse drehte sogar ins Plus.

Am Schweizer Aktienmarkt wird zum Wochenanfang mit einer leicht schwächeren Eröffnung gerechnet. Die negativen Vorgaben der Wall Street vom Freitag, die Abgaben an der japanischen Börse und die zunehmenden Inflationsängste dürften die Anleger generell zur Zurückhaltung bewegen.

Der Orkan ‹Kyrill› hat nach Angaben der Schaden- und Unfallversicherer mehr Vermögen vernichtet als bisher angenommen.

Europas grösster Versicherungskonzern Allianz hat im Streit um Vertreter-Provisionen eine gerichtliche Niederlage erlitten.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag den Handel abermals mit Verlusten beendet. Nach schwachem Tagesverlauf konnte sich der Markt am späten Nachmittag aber von seinem Tagestief erholen.

Angesichts der schwachen US-Vorgaben dürften die wichtigsten europäischen Börsen am Montag mit Verlusten in den Handel gehen. Händler verwiesen auf die schwache Entwicklung der Wall Street als Belastung.

Lotterien und Wetten haben 2006 930 Mio CHF eingebracht. Damit war ihr Bruttospielertrag höher als jener der Spielbanken des Schweizer Casino-Verbands.

Die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) hat der Swisscanto Asset Management AG kürzlich die Bewilligung als Vermögensverwalter für Kollektive Kapitalanlagen erteilt.