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Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März wie erwartet gestiegen. Die Preise seien zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag in Luxemburg mit.

Australien will herkömmliche Glühbirnen bis 2010 verbieten, die EU diskutiert ein entsprechendes Verbot, die Schweiz wird nicht abseits stehen. Albert Studerus, Geschäftsführer der OSRAM AG, erläutert im Moneycab-Interview Vor- und Nachteile sowie Funktionalität von Energiesparlampen und Glühbirnen, sagt, was für Auswirkungen ein Verbot auf die Produktion hätte und äussert sich zu technischen Weiterentwicklungen.

Alternative Anlage-Strategien wie Hedge Funds erfüllen ambitiöse Anlageziele mit beschränktem Verlustpotential. Die Implementierung dieser Anlagevehikel im Anlageprozess ist jedoch keine einfache Aufgabe. Die Tagung setzt sich mit Fragen des Anlageprozesses auseinander.

Wer noch vor der ab Juli beginnenden Hitzewelle ein geeignets Strandhotel sucht, liegt mit dem Royal Meridien Dubai goldrichtig.

Die wichtigsten europäischen Börsenindizes dürften am Freitag freundlich in den letzten Handelstag der laufenden Woche starten. Händlern zufolge sollte sich der Markt eher an den Kursgewinnen in New York als an der schwachen Entwicklung in Tokio orientieren.

Nach den Zugeständnissen der Arbeitnehmer will die Opel-Mutter General Motors (GM) die Schliessung eines Werkes in Europa vermeiden.

Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat bei der Verstaatlichung strategisch wichtiger Wirtschaftszweige nun auch die Zementindustrie ins Visier genommen. Diese vernachlässige den heimischen Markt und verschärfe damit die Wohnungsknappheit.

Der amerikanische Pharmakonzern Merck Co hat seine Prognose für 2007 nach dem Auftaktquartal angehoben. Da die Umsätze in allen Produktgruppen über den Erwartungen liegen, rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn pro Aktie von 2,60 bis 2,75 US-Dollar.

Die wichtigsten europäischen Börsenindizes haben am Freitag gut behauptet tendiert. Der freundliche Schluss der Wall Street sorge für gute Stimmung, sagten Händler.

Der Euro hat sich am Freitag nach überraschend schwachen US-Konjunkturdaten weiter in Richtung neues Rekordhoch bewegt.