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Der US-Magazinverlag Time will laut einem Pressebericht 18 seiner US-Zeitschriften-Titel verkaufen. Damit wolle die Tochter des Medienkonzerns Time Warner 300 Millionen US-Dollar erlösen und die Zahl ihrer US-Titel auf 32 reduzieren.

Der Eurokurs ist am Donnerstag leicht gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,2726 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2723 (Mittwoch: 1,2677) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7860 (0,7888) Euro.

Siemens und der weltgrösste Computerchip-Hersteller Intel arbeiten künftig im Bereich Internettelefonie zusammen. Im Mittelpunkt der Kooperation stünden unter anderem die Sicherheit von drahtlosen Netzen und Echtzeitkommunikation sowie Entwicklungen von Branchenlösungen, teilte Siemens mit.

Die Swisscom AG hat ihren Aktienrückkauf über die Ausgabe von handelbaren Put-Optionen abgeschlossen.

Mit Kate Burns, ehemalige Geschäftsleiterin von Google UK, Benelux und Irland sowie erste Google-Mitarbeiterin ausserhalb der USA, will AdLINK ihre internationale Marktposition im attraktiven Suchmaschinen-Markt weiter ausbauen.

Die Compagnie Financière Tradition (CFT) hat im ersten Halbjahr 2006 ein konsolidiertes Betriebsergebnis von 60,5 (VJ 35,7) Mio CHF erzielt, wobei die operative Marge auf 10,1 (7,8)% des Umsatzes gestiegen ist.

Die angeschlagene Bank Swissfirst hat sich beim Versuch der Schadens-Begrenzung prominente Hilfe gesichert. Ex-Julius-Bär-Banker Walter Knabenhans stellt sich als Verwaltungsrats-Präsident zur Verfügung.

Orange Business Services bringt zusammen mit Juniper Networks eine neue Intrusion Prevention-Lösung auf den Markt. Sie schützt Netzwerke multinationaler Unternehmen proaktiv vor Schwachstellen und entdeckt Netzwerkattacken in Echtzeit.

Der japanische Elektronikkonzern Toshiba rechnet trotz zweier konkurrierender Standards bei der Nachfolge der DVD mit einem schnellen Erfolg bei den Kunden und nicht mit einer Käufer-Verunsicherung.

Die Georg Fischer AG (GF) will zukaufen. Dabei soll das externe Wachstum nicht in allen drei Unternehmensgruppen gleichzeitig vorangetrieben werden, wie CEO Kurt E. Stirnemann im Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (FuW, Ausgabe 13.09.) sagte.