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Der schwelende Atomkonflikt mit dem Iran hat den Ölpreis am Donnerstag nach der Entspannung der Vortage wieder leicht steigen lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete im asiatischen Handel mit 62,82 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

Der Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr wegen rückläufiger Absatzzahlen in Westeuropa und steigender Kosten operativ deutlich weniger verdient als noch vor einem Jahr.

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Der IT-Outsourcingriese EDS hat im vierten Quartal 2005 seinen Umsatz zwar nur leicht steigern, aber seine Profitabilität deutlich erhöhen können. Der Umsatz betrug 5,15 Milliarden Dollar, 1 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahrs.

Der Kurs des Euro ist am Mittwoch im späten Handel weiter unter 1,20 US-Dollar geblieben. Die Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1941 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1948 (Dienstag: 1,1973) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8370 (0,8352) Euro.

Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat den Umsatz im vierten Quartal gesteigert und den Verkauf des Grossteils seiner europäischen Tiefkühlmarken angekündigt.

Esmertec hat bei seinem Börsengang im Letzten September rund 98 Millionen Franken eingenommen, und gibt nun einen Teil dieses Geldes für eine strategische Beteiligung aus. Der Schweizer Spezialist für Java-Lösungen für Mobiletelefone und «Embedded Systems» erwirbt 19,9 Prozent der Aktien des kalifornischen Softwarehauses Javaground.

Die Nobel Biocare Holding AG hat im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von 484,5 (VJ 388,4) Mio EUR erwirtschaftet, in Lokalwährungen betrug das Plus 24%.

Der spanische Versorger Iberdrola hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Gewinn und Umsatz zweistellig gesteigert.