News

Die Schweiz gehört zu den Staaten, mit denen Präsident George W. Bush ein Freihandelsabkommen im schnellen Verfahren abschliessen kann. Dies hat Bundesrat Joseph Deiss der ständerätlichen Wirtschaftskommission (WAK) mitgeteilt.

Sony-Deutschland-Chef Manfred Gerdes rechnet einem Zeitungsbericht zufolge mit einem Umsatzeinbruch von 15 bis 20 Prozent im bis März 2006 laufenden Geschäftsjahr.

Gerhard Schröder wird Berater des Medienhauses Ringier AG. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler wird diese Aufgabe in Zürich am 1. Januar 2006 übernehmen.

Die Schweizer T-Systems hat dieses Jahr bedeutende Erfolge erzielt, mit dem Verlust eines grossen Auftrags bei der SBB aber auch einen herben Rückschlag erlitten. Der Länder-Chef Gregor Stücheli äussert sich im Interview zu den Wachstumsplänen, den Trends im Outsourcing und warum ihm Offshoring (Abwanderung von Dienstleistungen in Billiglohnländer) keine Sorgen bereitet.

Der Eurokurs ist am Donnerstag in einem ruhigen Handel unter 1,18 US-Dollar gerutscht. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,1796 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,1776 (Dienstag: 1,1701) Dollar festgesetzt.

Die Papiere der Credit Suisse Group erfahren am Donnerstag deutliche Kursfortschritte. Vorbörslich wurde bekannt, dass der Allfinanzkonzern kurz vor einer Einigung im Rechtsstreit mit XL Insurance steht.

Die französische Grossbank BNP Paribas hat ihr Ergebnis im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert.Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro gewachsen.

Die Baumgartner Gruppe stösst zur Schuldentilgung weitere Teile ihrer Vermögensmasse ab. Aktuell will das Unternehmen 17’000 m2 Land in Crissier im Wert von 5,6 Mio CHF verkaufen.

Der Bundesrat will den Weg für den vollständigen Verkauf der Mehrheitsbeteiligung des Bundes am Telekommunikationskonzern Swisscom AG freimachen.

Sechs der führenden Grossbanken Japans erwarten für das laufende Geschäftsjahr zusammen Nettoerträge in Rekordhöhe. Wie aus den bis Donnerstag vorgelegten Halbjahresbilanzen hervorgeht, erwarten die Institute zum Bilanzstichtag 31. März Gewinne von zusammengefasst rund 2,6 Billionen Yen (18 Milliarden Euro.