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Die Fluggesellschaft Swiss baut ihr Angeobt im Sommerflugplan leicht aus. Die Swiss fliegt ab dem 27. März weltweit 74 Ziele an, vier Destinationen mehr als im Sommerflugplan des Vorjahres.

Was ist Malerei? Was ist ein Bild? Wie werden Bilder wahrgenommen? Gerhard Richter, fraglos einer der bedeutendsten Maler unserer Zeit, formuliert diese Fragen mit jedem seiner Bilder wieder neu.

Bucher Industries hat den Erfolgskurs im Geschäftsjahr 2004 bestätigt. Nachdem der Technologiekonzern bereits 2003 in die schwarzen Zahlen zurückgefunden hatte, steigerte Bucher das Konzernergebnis 2004 erneut kräftig.

Die Fluggesellschaft Swiss soll nicht an die deutsche Lufthansa «verschenkt werden». Dieser Meinung sind zwei Unternehmer. Sie suchen in ganzseitigen Inseraten im «Tages- Anzeiger» und im «Blick» nach Investoren, um die Swiss übernehmen zu können.

Der Fokus der Sammeltätigkeit der Hilti art foundation liegt zwischen 1880 und 1945, in der klassische Moderne also. Der Gang durchs Museum ist wie ein Treffen mit alten Freunden, es ist ein Prominieren in Begleitung der Wegbereiter der Moderne.

Die SAIA-Burgess hat 2004 den Umsatz auf 568,4 (VJ 490,2) Mio CHF gesteigert. Währungsbereinigt stieg er um 16,8% auf 572,6 Mio CHF. Der EBITA erhöhte sich auf 47,2 (38,6) Mio CHF, die EBITA-Marge erreichte 8,3 (7,9)%. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT stieg um 24,8% auf 41,1 (32,9 Mio CHF) und der Reingewinn um 26,8% auf 26,3 (20,8) Mio CHF.

Trotz des Rückzugs der Deutschen Börse aus dem Übernahmepoker um London Stock Exchange (LSE) laufen die Untersuchungen durch die britische Wettbewerbsbehörde Office of Fair Trade (OFT) auf Hochtouren. «Die Prüfungen für die Deutsche Börse und die Euronext sind noch nicht abgeschlossen», sagte eine Behördensprecherin am Freitag in London

Die UBS will einem breiteren Publikum Einblick in ihre Kunstsammlung ermöglichen. Im neu lancierten Webmuseum sind ausgewählte Werke aus der UBS Art Collection online zu besichtigen. Im Februar 2005 folgt eine Ausstellung im wiedereröffneten Museum of Modern Art (MoMA) in New York.

Die Telekom Austria legte am Mittwoch hervorragende Jahreszahlen vor. Für potenzielle Kaufinteressenten – wie etwa die Swisscom – wird das Unternehmen damit aber auch immer teurer.