Credit Suisse plant Verkauf des Hotels Savoy

Credit Suisse plant Verkauf des Hotels Savoy
Hotel Savoy am Zürcher Paradeplatz. (Bild: Hotel Savoy)

Zürich – Die Credit Suisse plant das Hotel Savoy am Zürcher Paradeplatz zu verkaufen. Die Bank bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte.

Gemäss dem Portal «Inside Paradeplatz», das zuerst über den geplanten Verkauf berichtete, handelt es sich beim Hotel Savoy um das letzte grosse Real-Estate-Asset in der Bilanz der Credit Suisse. Angeboten worden sei das Savoy Hotel Götz Bechtolsheimer, dem Enkel des 2017 verstorbenen Unternehmers Karl-Heinz Kipp.

Gegenüber der Nachrichtenagentur AWP bestätigte eine CS-Sprecherin: «Die Bank hat sich entschieden, ein Verkaufsverfahren für das Hotel Savoy einzuleiten.» Die Entscheidung sei bei der Überprüfung des Immobilienportfolios im Rahmen des globalen Immobilienstrategie gefallen.

Das Hotel Savoy ist seit Anfang Jahr wegen Umbauten geschlossen und sollte eigentlich 2024 unter dem neuen Namen Mandarin Oriental Savoy Zürich wieder öffnen. Nach dem Umbau sollte die Mandarin Oriental Hotel Group als Betreiberin übernehmen. (awp/mc/ps)

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