Die hedera bauwert und «Das Saßnitzer»

Die hedera bauwert und «Das Saßnitzer»
Das Saßnitzer in Berlin-Schmargendorf. (Bild: © Archlab)

Berlin – Der Bauträger hedera bauwert ist bekannt für seine innovativen Bauprojekte und Immobilieninvestments. Alls ein solches darf auch „Das Saßnitzer“ bezeichnet werden. Das Bauprojekt im Bezirk Schmargendorf, zwischen Jagdschloss Grunewald und Volkspark Wilmersdorf errichtet, wird beworben als „zwischen Wäldern, Seen und Kurfürstendamm“ gelegen. Dies macht bereits deutlich, dass es ebenso hochwertig wie nachhaltig geplant ist.

Die Realisierung eines solch aufwändigen Bauprojekts wird aufgrund der Platzknappheit in der Bundeshauptstadt immer schwieriger, weshalb „Das Saßnitzer“ zusätzlich für Aufmerksamkeit unter Kaufwilligen sorgt.

Gründer der hedera bauwert GmbH ist Visionär

Der Gründer des Berliner Unternehmens, Ioannis Moraitis, ist mit der Vision angetreten, bezahlbaren Wohnraum für Menschen zu schaffen. Ihm, der seit langen Jahren im Bereich Immobilien tätig ist, ist bewusst, wie knapp gerade in Berlin Wohnraum ist. Da unterscheidet sich die Millionenmetropole nicht von anderen Ballungsgebieten oder Städten wie München, Hamburg oder Köln.

In Berlin wohnt fast 85 Prozent der Bevölkerung zur Miete, weshalb die Spreemetropole mit Recht als Mieterstadt bezeichnet werden kann. Trotzdem steigt die Nachfrage nach Wohneigentum seit Jahren. Ioannis Moraitis hat für sein Unternehmen hedera bauwert eine Nische entdeckt, denn er hat sich auf die Sanierung historischer und zum Teil unter Denkmalschutz stehender Bausubstanz spezialisiert. So ist er in der Lage, potenziellen Käufern und Käuferinnen mithilfe kreativer Bauprojekte hochwertigen Wohnraum zu verschaffen, auch an Plätzen, wo es nur noch sehr wenig Raum gibt.

Mit dem Bauprojekt „Das Saßnitzer“ zeigt die hedera bauwert aber, dass sie auch im Bereich der Neubauprojekte erfolgreich ist. An der Saßnitzer Straße 2 entsteht ein Gebäude mit insgesamt 16 Wohneinheiten mit 2 bis 4 Zimmern. Die Wohnungen verfügen über Wohnflächen zwischen 56m2 und 107m2. Die Architektur ist ebenso modern zurückhaltend wie hochwertig. Verwendet werden Naturmaterialien und das gesamte Gebäude verfügt über energieeffiziente Installationen, beispielsweise in den Bereichen Heizung, Fenster und Türen. Mit solchen Planungsdetails lässt sich auf einem umkämpften Markt für Wohneigentum bestehen. Das zeigt unter anderem die Tatsache, dass bereits 50 Prozent aller Wohneinheiten verkauft sind.

Immobilienpreise steigen auch in Berlin weiter

Gibt es, wie in Berlin zu beobachten, eine stetig steigende Zahl von InteressentInnen , die hochwertigen und trotzdem bezahlbaren Wohnraum suchen, entsteht nach Meinung von Immobilienexperte und Projektierer Ioannis Moraitis eine nicht zu unterschätzende Schwierigkeit: „Die Knappheit beim Angebot wird immer mehr zum Problem.“ Denn durch die gleichzeitig abnehmende Zahl der zur Verfügung stehenden Wohnungen steigen die Preise.

Selbst die Corona-Krise wirkte sich bisher nicht wirklich preissenkend auf den Immobilienmarkt aus. Tatsächlich sind laut einer Immowelt-Analyse die Kaufpreise für Wohneigentum im Krisenjahr 2021 in 75 der 81 größten deutschen Städte gestiegen, zum Teil um mehr als 30 Prozent. Eine Lösung wäre die verstärkte Bautätigkeit von Seiten der Berliner Stadtregierung. Allerdings war das Thema Stadtentwicklung für die politisch Verantwortlichen in den letzten Jahren kein Thema mit hoher Priorität. Die Zahlen hinsichtlich der jedes Jahr in Berlin entstehenden Wohnungen belegen diesen Umstand. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müssten bis 2030 jedes Jahr wenigstens 21.000 neue Einheiten errichtet werden. Aktuell werden aber weniger als 17.000 Wohnungen jährlich gebaut.

Neubau „Der Saßnitzer“ ermöglicht Individualität

In früheren Zeiten galten hohe Decken und Stuckverzierung als das Nonplusultra. Heute legen Immobilieneigentümer mehr Wert auf helle und großzügig geschnittene Räume sowie lichtdurchflutete, im Idealfall bodentiefe Fensterfronten. Ein Neubauprojekt wie „Das Saßnitzer“ ermöglichen es den zukünftigen Eigentümer:innen zudem, auf die Innenausstattung und sogar die Raumgröße bzw. den Schnitt Einfluss zu nehmen. Auf diese Weise entsteht eine auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Wohnung. Ioannis Moraitis weiß aufgrund zahlreicher, erfolgreicher Projekte mit der hedera bauwert, dass solche „Eingriffe“ bei Bestandsimmobilien kaum oder nur in sehr geringem Umfang möglich sind.

Bei einem Neubauprojekt wie „Der Saßnitzer“ können Projektierer, Architektinnen, Planerinnen und zukünftiger Eigentümer aus einer Vielzahl von Möglichkeiten auswählen. Wird ein Gebäude ganz neu errichtet, beinhaltet die Bauplanung darüber hinaus auch das Vorhandensein einer den Neubau umgebenden, zeitgemäßen und hochwertigen Infrastruktur. Ist das Neubauprojekt allerdings in einem schon bestehenden Wohngebiet angesiedelt, sind der Einflussnahme auf die umgebende Infrastruktur enge Grenzen gesetzt. Ist dies der Fall, so weiß Ioannis Moraitis, bedarf es intensiver Gespräche und Absprachen mit den zuständigen Behörden.

Ausstattung passt sich veränderten Vorzeichen an

Ioannis Moraitis kennt als Geschäftsführer der hedera bauwert den Immobilienmarkt sehr gut. „Mit der Zeit haben sich deren Zeichen verändert“, beschreibt er seine Erfahrungen. Dafür beruft er sich auf die nachweislich wachsende Nachfrage nach Wohnraum in  Neubauten. Wie in anderen Metropolen, so hat sich auch in Berlin die Nachfrage hinsichtlich der Wohnraumgröße verringert. Stattdessen steigen die Ansprüche hinsichtlich Ausstattung, Lage und infrastrukturelle Performance.

Vor allem bei der Ausstattung sind potenzielle Käuferinnen kaum noch bereit, Abstriche zu machen. Sie möchten möglich viel für ihr Geld haben. Trotzdem ist ein Neubauprojekt wie „Der Saßnitzer“, im Vergleich zur Sanierung eines Altbaus, immer noch mit geringerem finanziellen Aufwand realisierbar. Die hedera bauwert führt hier frühzeitig intensive Gespräche mit  Familien und Paaren, die als Neueigentümerinnen feststehen. So lassen sich noch vor Baubeginn Details wie Fußbodenheizung, Parkettboden, große Fenster und sanitäre Anlagen möglichst kostengünstig planen. Dazu wird der Kauf größerer Mengen von Material oder Komponenten genutzt.

„Der Saßnitzer“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie erfolgreich Ioannis Moraitis und die von ihm gegründete hedera bauwert GmbH agieren, wenn es darum geht, ein solch umfangreiches und hochwertiges Bauprojekt zu realisieren und der Stadt Berlin weiteren, nachhaltigen und wichtigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. (hed/mc/hfu)


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