Klimapolitik: Freiwillige Massnahmen der Wirtschaft funktionieren

Klimapolitik: Freiwillige Massnahmen der Wirtschaft funktionieren
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv)

Hans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. (Foto: sgv)

Bern – Die Stiftung Klimarappen hat 17 Millionen Tonnen CO2 reduziert. Damit leistete sie für den Zeit­raum 2008 bis 2012 einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ziele, welche sich die Schweiz mit dem Beitritt zum Kyoto-Protokoll gesetzt hat. Das ist der klarste Beweis dafür, dass die freiwilligen Massnahmen der Wirtschaft in der Klimapolitik funktionieren.

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist als Trägerorganisation der Stiftung Klimarappen sehr zufrieden mit dem erreichten Resultat und mit der Kooperation zwischen der Stiftung und dem Bund. Der Klimarappen hat sein Reduktionsziel nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen. Der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft ist überzeugt, dass diese Freiwilligkeit weiterhin in der Ener­gie- und Klimapolitik von grossem Nutzen sein wird. (sgv/mc/ps)

Die Nummer 1:
Als grösste Dachorganisation der Schweizer Wirtschaft vertritt der sgv 250 Verbände und gegen 300’000 Unternehmen.

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