Selbstversorgung mit Energie – Solaranlagen und Batteriespeicher im Zusammenspiel

Selbstversorgung mit Energie – Solaranlagen und Batteriespeicher im Zusammenspiel
(Bild: Pexels)

Solaranlagen werden auf dem Dach von privaten Häusern oder Nebengebäuden installiert. Für die allgemeine Versorgung entstehen überall in Deutschland Solarparks. Dafür werden ehemals landwirtschaftlich genutzte Felder umgewidmet. Private Haushalte können mit einer effektiven Anlage Unabhängigkeit vom Energieversorger erreichen.

Die flächendeckende Erzeugung von Strom aus Solarenergie ist umweltfreundlich. Somit gehört der Solarenergie die Zukunft.

Klimaschutz – das Thema unserer Zeit

Der Klimaschutz ist ein Thema, das derzeit täglich diskutiert wird. Die Politik dringt auf Änderungen, fossile Energien sollten nur noch für einen begrenzten Zeitraum für das Betreiben einer Heizung zur Verfügung stehen. Strombetriebene Heizungen wie die Wärmepumpe funktionieren nur in Verbindung mit einer Solaranlage. Schon heute ist es Pflicht, einen Neubau mit Solarkollektoren auszustatten. Bestandbauten sollen folgen. Die Vorteile von Solaranlagen liegen auf der Hand: Der Strom für den Betrieb einer Wärmepumpe und der Haushaltsstrom wird selbst erzeugt. Dies spart Kosten und schont die Umwelt. Mit einer angeschlossenen Batterie gelingt es, den Strom zu speichern. So kann über einen Zeitraum von mehreren Monaten im Jahr eine Selbstversorgung erreicht werden. Ziel ist es, diese Selbstversorgung dauerhaft zu erreichen.

Selbstversorgung erreichen – so funktioniert es

Solarkollektoren von höchster Qualität und Effizienz können über den Solar Großhandel bezogen werden. Wird zusätzlich ein Growatt Batteriespeicher installiert, ist es möglich, überschüssige Solarenergie zu speichern und bei Bedarf zu entnehmen. Dabei arbeitet der Growatt Batteriespeicher wie ein klassischer Akku. Er ist nur deutlich größer und kann in verschiedenen Ausführungen installiert werden. Ziel ist die Selbstversorgung mit Energie. Im Idealfall reicht sie aus, um die Wärmepumpe zu betreiben und ausreichend Strom für alle Haushaltsgeräte bereitzustellen. Die Investitionskosten für die Anlage amortisieren sich in der Regel bereits innerhalb weniger Jahre. Die Kosten für die Bereitstellung von Energie fallen weg, hohe Preise für eine Kilowattstunde Strom spielen keine Rolle mehr. Der Strom wird umweltfreundlich selbst erzeugt. Dies kommt dem Klima zugute.

Die Erzeugung von Solarstrom schwankt über die Monate

Solarstrom wird aus Sonnenlicht gewonnen. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Sonne den ganzen Tag vom blauen Himmel scheint. Die Energie der modernen Kollektoren, die im Solar Großhandel bezogen werden können, kann auch aus Licht gewonnen werden. Nun schwankt die Menge an Licht im Verlauf eines Jahres. Im Sommer ist es deutlich länger hell als im Winter. Somit wird in den Monaten der warmen Jahreszeit sehr viel mehr Solarenergie gewonnen als im Winter. Vor allem im November und im Dezember ist die Zeit der kurzen Tage. Es ist viele Stunden dunkel, somit können die Kollektoren nicht arbeiten. Hier greift der Growatt Batteriespeicher: Er ist in der Lage, während der Sonnenscheindauer die überschüssige Energie zu speichern. Das System erkennt den Bedarf und leitet die Energie automatisch in den Batteriespeicher um. Wenn die Tage kürzer werden, nimmt sich das System die vorhandene Energie aus dem Speicher. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem leistungsfähigen System und nicht zu lange dauernden Perioden ohne Sonnenschein eine Selbstversorgung zu erreichen.

Vorteil der Selbstversorgung: Geringe Energiekosten

Durch den Kauf hochwertiger Kollektoren in Verbindung mit einem leistungsfähigen Batteriespeicher ist eine Selbstversorgung mit Strom gut möglich. Dies bedeutet, dass der Vertrag mit dem Energieversorger reduziert oder im besten Fall sogar gekündigt werden kann. So ist der Haushalt oder das Gewerbe unabhängig von schwankenden Stromkosten. Es ist bekannt, dass die Deutschen die höchsten Strompreise in Europa zahlen. Mit einer Selbstversorgung kann die Ersparnis auf diese Weise mehr als 100 EUR im Monat betragen.

Kosten für den Betrieb der Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe benötigt ebenfalls Strom. Es wäre zu teuer, diese mit dem Strom eines Energieversorger zu betreiben. Somit ist Selbstversorgung eine wichtige Voraussetzung. Zudem werden die Kosten für Gas und Öl gespart. Hinzu kommen auch bei den Versorgern mit fossiler Energie Gebühren. Auch hier ist die Ersparnis im Monat dreistellig. Somit haben viele Investoren die Kosten in den ersten fünf Jahren durch die Ersparnis wieder hereingeholt.

Die Selbstversorgung kann somit mit Solarkollektoren in Verbindung mit einem Batteriespeicher angestrebt werden. (ESTG/mc/hfu)


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