«Ära Würth» zu Ende: Raiffeisen besetzt Medienstelle neu

«Ära Würth» zu Ende: Raiffeisen besetzt Medienstelle neu

Cécile Bachmann (l.) und Monika Waldburger leiten neu die Raiffeisen-Medienstelle. (Foto: Raiffeisen)

St. Gallen – Im Zuge der Pensionierung ihres langjährigen Mediensprechers Franz Würth hat Raiffeisen Schweiz die Medienstelle neu besetzt. Mit den neuen Mediensprecherinnen Cécile Bachmann und Monika Waldburger holt sich Raiffeisen vielfältige Kommunikationserfahrung ins Haus.

Die Leitung der Medienstelle übernimmt die ehemalige Finanzjournalistin und langjährige PR-Fachfrau Cécile Bachmann. Cécile Bachmann arbeitete zuletzt als Managing Partner einer auf Finanzmandate spezialisierten PR-Agentur, die sie selbst gegründet und an ein internationales Kommunikationsunternehmen veräussert hat. Davor war sie als Partnerin und Mandatsleiterin zweier etablierter Public Relations- und Public-Affairs-Agenturen in Zürich und Bern sowie als Corporate Communications Manager bei einem Schweizer Asset Manager tätig und schrieb als zeichnende Redaktorin für die renommierte Wirtschaftszeitung «Finanz und Wirtschaft». Cécile Bachmann hat an der Universität Basel ein Studium in Soziologie, Wirtschaft und Germanistik absolviert und mit dem Titel lic. phil. I abgeschlossen.

Monika Waldburger war zehn Jahre als Journalistin in der Medienbranche tätig, davon acht als Redaktorin und Produzentin beim Schweizer Fernsehen SRF. Vor zwei Jahren hat sie die Medienbranche verlassen und sich in den Dienst eines KMU mit 70 Mitarbeitenden gestellt. Sie verantwortete die Bereiche Marketing und Kommunikation und leitete verschiedene Spezialprojekte. Monika Waldburger hat in Zürich und St. Gallen Internationale Beziehungen studiert und als lic. rer. publ. HSG abgeschlossen. Mit dem «Intensivstudium KMU» schliesst sie im Sommer 2016 ihre Weiterbildung im Bereich General Managament an der Universität St. Gallen ab.

«Ära Würth» geht zu Ende
Franz Würth, der die Medienstelle 15 Jahre lang geleitet hat, stand über 33 Jahre im Dienste von Raiffeisen. Per Ende Juni tritt er in den Ruhestand. «Durch seine unaufgeregte Art hat sich Franz Würth bei Raiffeisen und Medienschaffenden gleichermassen Ansehen und Respekt erarbeitet», sagt Patrik Gisel, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz. Ende Mai wurde Franz Würth mit dem «Communication Excellence Award» des Zürcher Pressevereins für seine langjährige und professionelle Medienarbeit ausgezeichnet. (Raiffeisen/mc)

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