amétiq banking: Digitale Angebote – Was Kunden wollen und wie sie es bekommen

amétiq banking: Digitale Angebote – Was Kunden wollen und wie sie es bekommen
(Foto: zvg)

Pfäffikon – Angebote, die einen echten Mehrwert für Kunden bieten, kanalübergreifend und zeitnah bereitzustellen, ist keine leichte Aufgabe – in einem Umfeld schnell wechselnder Marktbedürfnisse jedoch oft entscheidend. Doch wie kann man in Zeiten knapper Budgets schnell und effizient die dazu benötigten Apps entwickeln? Der Weg über ein «Minimum Viable Product (MVP)» ist ein vielversprechender Ansatz, der in der Praxis überdurchschnittlich gute Resultate erzielt.

Ein beinharter Wettbewerb und die sich rasch ändernden Marktbedürfnisse fordern ihren Tribut: Die verfügbare Zeit für die Entwicklung neuer digitaler Angebote schrumpft zusehends. Unternehmen müssen flexibel und schnell auf wechselnde Anforderungen reagieren, um ihre Wettbewerbskraft zu stärken. Der Minimum Viable Product oder kurz MVP-Ansatz schafft beste Voraussetzungen dafür. Die Entwicklung des MVP folgt dabei der Formel «Keep it simple & stupid», d.h. das MVP enthält nur die notwendigsten Features und erfüllt den eigentlichen Hauptzweck. Das spart Zeit und Geld. Die Applikation enthält gerade so viele Funktionen, dass die ersten Nutzer sie anwenden können und den konkreten Nutzen erleben können. Im Unterschied zu einem Prototyp wird die App aber bereits von echten Usern genutzt.

Das Risiko von Fehlentwicklungen wird durch den frühen App-Launch minimiert, da dabei die wesentlichen Fragen geklärt werden, die über den Erfolg entscheiden:

  • Trifft die App ein konkretes Kundenbedürfnis?
  • Welche Features sind notwendig und sinnvoll?
  • Erfüllt die App den beabsichtigten Zweck?
  • Ist die Idee marktreif?

Durch ein geschicktes Anteasen weiterer Entwicklungsschritte kann die Attraktivität der App bei der anvisierten Zielgruppe dann schrittweise weiter erhöht werden.

Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung des MVP dauert es nur wenige Monate und amétiq konnte so bereits mehrere Entwicklungsprojekte für Schweizer Banken erfolgreich realisieren. Die Produkteigenschaften der MVP-Software können vorab in amétiq’s Framework auf ihre Funktion hin überprüft werden und man bleibt damit zu jedem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess beweglich. Um Kunden bestmöglich dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen, verfügt amétiq über Entwicklungsteams mit bankfachlichem Know-how, die eine exzellente Umsetzung garantieren.

Über die eigene, vollständig unabhängige Cloud Infrastruktur, können entwickelte Applikationen bereits vor der Integration in Kern- und Umsysteme umfassend getestet werden. Die Kunden von amétiq haben dadurch ungeahnte Spielräume und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Fazit: MVPs sind ein schnelles und kosteneffizientes Mittel zur Validierung einer Geschäftsidee. Wer seine Produkteinführung verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen möchte, dem hilft der Einsatz eines MVPs dabei, nicht nur konzeptionelle und technische Fähigkeiten zu testen, sondern vor allem auch die Marktfähigkeit und -akzeptanz zu überprüfen. (amétiq/mc)

amétiq Blue Vibes Microservices Framework

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert