Andreas Widmer tritt 2022 als CEO von WWZ zurück

Andreas Widmer tritt 2022 als CEO von WWZ zurück
Andreas Widmer, CEO WWZ. (Foto: zvg)

Zug – Andreas Widmer, seit 2009 CEO der WWZ AG, wird die operative Führung des Zuger Energie-, Telekom- und Wasserversorgungsunternehmens an der Generalversammlung 2022 abgeben. Die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin ist eingeleitet. Es ist vorgesehen, dass Andreas Widmer nach seinem Rücktritt als CEO im Verwaltungsrat der WWZ AG und ihrer Tochtergesellschaften Einsitz nimmt.

Andreas Widmer trat im Juni 2008 als Leiter Verkauf und Energiewirtschaft bei WWZ ein und übernahm im April 2009 die operative Führung. Als CEO hat er den Umbau der WWZ AG von einem klassischen Versorgungs- zu einem integrierten Dienstleistungsunternehmen initiiert und vorangetrieben. In seine Amtszeit fallen Generationenprojekte wie der Energieverbund Circulago und der Wärmeverbund Ennetsee, welche die regionale Energie- und Klimazukunft auf lange Sicht prägen werden, ebenso die Lancierung von smarten Ladelösungen für die E-Mobilität.

Im letzten Jahr hat sich WWZ mit einer strategischen Neuausrichtung auf die kommenden Herausforderungen der Liberalisierung der Energiemärkte und deren Konvergenz mit den Telekommärkten positioniert. Widmer hat sich entschieden, die operative Führung per Generalversammlung 2022 im Alter von 62 Jahren abzugeben. «Der Zeitpunkt, die Unternehmensleitung in neue Hände zu geben, ist ideal», so Widmer. «Die strategischen Grossprojekte von WWZ sind auf Kurs und das Unternehmen ist im Hinblick auf die Marktöffnung gut positioniert.» (mc/pg)


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