Avobis: Einschätzung Zinsmarkt Januar 2023

Avobis: Einschätzung Zinsmarkt Januar 2023
Burak Er, Head Research Avobis. (Bild: Avobis)

Zürich – In einer aktuellen XXL-Einschätzung zum Zinsmarkt blickt Avobis zurück auf die geldpolitische Situation 2022 und schätzt die Folgen dieses Ausnahmejahrs für 2023 ein.

Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einer Phase des Wandels, die von hohen Unsicherheiten und Volatilität geprägt ist. Die Auswirkungen der Pandemie haben zu Produktionsengpässen und Veränderungen im Konsumverhalten geführt, welche die Herausforderungen der anhaltenden Inflation und wirtschaftlichen Instabilität noch verschärft haben. Dazu kommt der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, der zur Verschärfung der Angebotsknappheit beiträgt.

Da diese Herausforderungen die Wirtschaft beeinflussen, hat sich die Nachfrage von dem Angebot entfernt, das die Volkswirtschaften produzieren können, ohne Preisdruck zu erzeugen. Das bedeutet, dass die Geldpolitik vor einem schwierig zu lösenden Dilemma steht: Entweder muss sie ein angebotsgetriebenes Inflationsumfeld tolerieren oder die Nachfrage durch eine restriktive Geldpolitik unterdrücken, was möglicherweise zu einer Rezession führen kann.

Um ein besseres Verständnis für die geldpolitische Situation zu bieten und eine fundierte Grundlage für Entscheidungen zu schaffen, präsentiert Avobis eine exklusive und ausführliche Analyse der Geldpolitik. (Avobis/mc)

Einschätzung Zinsmarkt Januar 2023

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert