Bank Cler: Kiko springt am Jungfraujoch über seinen Schatten

Bank Cler: Kiko springt am Jungfraujoch über seinen Schatten
Aller Anfang ist schwer: Snowboard-Olympiasieger Gian Simmen mit Snowboard-Neuling Kiko. (Foto. Bank Cler)

Basel – Zur Spendenaktion der Bank Cler zugunsten der Krebsliga Schweiz kann jeder beitragen, der Comedian Kiko dabei zusieht, wie er sich unter Anleitung von Gian Simmen aufs Snowboard wagt. Das Besondere dieser Spendenaktion: Durch das Sehen des Films werden Spendengelder generiert, welche die Bank Cler übernimmt.

Kiko gibt alles – knackt er den Spendentopf?
Frank Cabrera Hernandez alias Kiko ist einer der meistgefragten Comedians der Schweiz. Den Thurgauer mit dominikanischen Wurzeln nennt man aufgrund seines losen Mundwerks auch «das Radio auf zwei Beinen». Es gibt keine Situation, die er nicht mit einem Spruch zu meistern wüsste.

Mit Sport hat der ehemalige Rapper allerdings nicht viel am Hut. Seine einzige Beziehung zum Wintersport ist die Tatsache, dass er 2014 als Manager der jamaikanischen Bobmannschaft an die Olympischen Spiele nach Sotschi reiste.

Zur Unterstützung von Krebsbetroffenen ist er nun bereit, dies zu ändern: Für die Spendenaktion der Bank Cler zugunsten der Krebsliga Schweiz springt Kiko über seinen Schatten und bezwingt unter Anleitung von Snowboard-Olympiasieger Gian Simmen das Jungfraujoch.

«Wintersport ist etwas, das ich sonst höchstens aus der Ferne beobachte», sagt der 35-jährige Comedian aus dem idyllischen Hefenhofen. «Aber für die Krebsliga mache ich eine Ausnahme – schliesslich habe ich mit Gian einen unschlagbaren Coach zur Seite gestellt bekommen.» Dieser lobt den Mut seines Schülers: «Kiko hat alles gegeben. Für einen Olympiatitel wird es trotzdem nicht reichen. Dafür hoffen wir auf möglichst viele Klicks – und damit Spenden.»

Jeder gesehene Film generiert eine Spende
Das Besondere an dem knapp dreiminütigen Film: Es geht dabei inhaltlich nicht um Krebs, aber jede Zuschauerin und jeder Zuschauer engagiert sich für Krebserkrankte. «Spende mit deiner Aufmerksamkeit», heisst die Aktion. Je mehr Views auf Youtube, desto mehr Geld für die Krebsliga. Dies ist möglich, weil die Bank Cler, seit Jahren enger Partner der Krebsliga Schweiz, im Film auf ihr Engagement hinweist und darum für jeden Klick den entsprechenden Werbetarif überweist.

Jeder dritte Mensch erkrankt in der Schweiz an Krebs
«Krebs kann jede und jeden treffen. In der Schweiz erkrankt jede dritte Person im Laufe des Lebens daran», betont Daniela de la Cruz, Geschäftsführerin der Krebsliga Schweiz. «Dank Spendenaktionen wie dieser können wir diese Menschen auf ihrem Weg begleiten und beraten. Wir bedanken uns bei der Bank Cler und allen, die in den kurzen Filmen mitgewirkt haben und sich so für die Unterstützung Krebsbetroffener einsetzen.»

«Ich mag es, wenn man es schafft, Dinge so einfach wie möglich zu machen», erklärt Mariateresa Vacalli, CEO der Bank Cler. «Das gilt für uns als Bank, aber ganz besonders für diese Spendenaktion. Wenn jemand den knapp dreiminütigen Film anschaut, spenden wir automatisch an die Krebsliga. Wir freuen uns auf möglichst viele Views!» (Bank Cler/mc/ps)

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