Bank Syz hat Dominik Staffelbach zum Head of Switzerland nominiert

Bank Syz hat Dominik Staffelbach zum Head of Switzerland nominiert
Dominik Staffelbach, Head of Switzerland bei Bank Syz. (Bild: Bank Syz)

Genf – Bank Syz hat Dominik Staffelbach zum Head of Switzerland nominiert. Er wird Syz’s Expansionsstrategie in der Schweiz von Zürich aus leiten. Staffelbach bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Private Banking im In- und Ausland mit.

Bis zu seinem Wechsel zur Bank Syz arbeitete Staffelbach bei der Privatbank Rahn+Bodmer, wo er für Familienunternehmen verantwortlich war. Davor arbeitete er während mehr als 15 Jahren für die UBS Group. Bei UBS war er in verschiedenen managerial und non-managerial Positionen im In- und Ausland tätig. Sein Schwerpunkt lag auf der Entwicklung des Ultra-High-Net-Worth Kundensegments weltweit. Sein Studium schloss er an der Universität Zürich mit einem Master in Bank- und Finanzwesen ab.

Staffelbach berichtet an Nicolas Syz, Head of Private Banking. Er ist für den Ausbau des Schweizer-Teams und die Entwicklung und Umsetzung der Marktstrategie für den Schweizer Markt zuständig. Dabei stehen einerseits die umfassende Beratung der Schweizer Kundschaft wie auch das profunde Angebot von Vermögensverwaltungsdienstleistungen und alternativen Investments von Syz im Mittelpunkt.

Zu der Bestellung von Dominik Staffelbach äusserte sich Nicolas Syz wie folgt: „Dominik stellt eine grosse Bereicherung für unser Team dar. Seine profunden Kenntnisse des Schweizer Private-Banking-Markts und seine grosse Erfahrung mit vermögenden Schweizerkunden helfen uns unsere hochgesteckten Ziele auf dem nationalen Markt zu erreichen sowie Wachstum und Rentabilität nachhaltig zu sichern. Wir sind bestrebt, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen, indem wir herausragende Serviceleistungen, eine ausgezeichnete Anlageperformance und einen uneingeschränkten Zugang zu alternativen Investments bieten. Diese Leistungen waren von Beginn an Teil unserer DNA. Dominik teilt unsere Kultur und unsere Werte voll und ganz, und wir freuen uns über seinen Eintritt.“

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