GRIMALDI & PARTNERS: Der richtige Kompass um erfolgreich in den Finanzmärkten zu navigieren

GRIMALDI & PARTNERS: Der richtige Kompass um erfolgreich in den Finanzmärkten zu navigieren
Von Silvano Grimaldi, GRIMALDI & PARTNERS AG, Zürich.

Die klassische Analyse als Grundlage
Die Finanzmärkte haben – wie auch seine Teilnehmer – häufig eine irrationale Komponente. Es genügt deshalb nicht, lediglich klassische Analyseinstrumente wie die fundamentale Analyse einzusetzen, um Anlageopportunitäten zu erkennen. Die Börsen können von der Realwirtschat abweichen. Dies bedeutet konkret: nicht immer ist eine gute wirtschaftliche Lage die Voraussetzung für steigende Börsenkurse, bzw. nicht immer ist eine gute Gesellschaft auch jederzeit eine gute Aktienanlage! Darum bedient sich Grimaldi & Partners zwar – aber nicht nur! – der klassischen fundamentalen Analysemethoden (Konjunkturverlauf, Zinsen, Inflation, bis zu den Erfolgs- und Bilanzzahlen der Unternehmungen), um die objektive Ausgangslage zu identifizieren.

Behavioural Finance zur Erfassung der Anlegerpsychologie
Obwohl die europäischen Volkswirtschaften schon seit einigen Quartalen aufgrund besserer Vorlaufindikatoren im Aufschwung sind, sind die meisten europäischen Börsen im Gegensatz zu den US-Indizes noch weit entfernt von den Allzeithochs. Dies erklärt sich unter anderem dadurch, dass die Stimmung der Anleger gegenüber den hiesigen Börsen skeptischer ist. Das ist reine Psychologie. Es fehlt immer noch das volle Vertrauen in die Zukunft der Europäischen Union. Und der Austrittsentscheid von Grossbritannien vom vergangenem Jahr hat zur Skepsis beigetragen. Aber: die Aussichten der EU sind trotzdem durchaus positiv, denn die EU bleibt einer der stärksten Wirtschaftsräume der Welt! Eine tendenziell eher negative Stimmung darf daher nicht Grund dafür sein, lediglich dort zu investieren, wo die Erwartungen gut sind wie in den USA! Auf der Unternehmungsebene gibt es eben Fälle, bei denen eine Anlage Sinn macht, selbst wenn die Gesellschaft noch keinen Gewinn erzielt. Ein Paradebeispiel sind Gesellschaften der Pharma- und Biotech-Branche: der Aktienkurs mag auf Grund hoher Erwartungen steigen, obwohl die Gesellschaft noch keine schwarzen Zahlen schreibt. Ein Beispiel dafür im Schweizer Markt ist die Aktie von Basilea.

Behavioural Finance ist daher eine exzellente Analysemethode zur Ergänzung zur Fundamentalanalyse. Aber auch die Behavioural Finance hat Ihre Grenzen, denn sie ist eine „Ist-Zustand“-Analysemethode, mit der die aktuellen Verhaltensweisen der Anleger analysiert werden, aber nicht ohne weiteres Aussagen über die zukünftigen Anlagetrends gemacht werden können. Denn unabhängig von der Börsenpsychologie können sich die Börsen und Branchen in Zyklen bewegen. Die Zyklen- und die technische Analyse befassen sich damit, die Wellenbewegungen bzw. Kurshistorie in den Finanzmärkten zu analysieren und dadurch Trendrichtungen bzw. Kursentwicklungen für den zukünftigen Verlauf von Anlagen zu prognostizieren. Bei dieser Analysemethode geht es darum zu erkennen, wann eine Kursbewegung beginnen oder enden wird.

Die technische und Zyklen-Analyse als Quadratur des Kreises
Die Grimaldi & Partners Vermögensverwaltung verwendet diese zwei Methoden als dritte Säule im Anlageprozess, nachdem die aktuelle fundamentale und psychologische Lage ermittelt wurde. Denn sowohl mit der technischen Analyse (Prognose der kurzfristigen Kursentwicklung) als auch mit der Zyklen-Analyse (Prognose der langfristigen Kursentwicklung) kann man quasi einen Blick in die Zukunft werfen, die Zukunftspsychologie betrachten. Es gibt erfolgreiche Investoren, die diese Methoden ebenfalls benutzen, wie die Investorenlegende Warren Buffett.

Es ist aufgrund dieser Zyklen gut erkennbar, dass seit ein paar Jahren die sogenannten Wachstumswerte besser abgeschnitten haben als die Valuewerte oder Standardwerte. Dies gilt vor allem in der Schweiz: KMUs (z.B. Interroll, Forbo, Georg Fischer, Komax, Sika, Schindler, Temenos, Valora, etc.) haben deutlich besser abgeschnitten als Standardwerte wie die 20 SMI-Titel. In einem langfristigen zyklischen Hoch liegen verschiedene Branchen wie die IT-Branche (allen voran US IT-Werte wie Apple, Hewlett Packard, Google, Facebook, Microsoft, etc.), die Autobranche sowie seit diesem Jahr die Finanzwerte (Banken und Versicherungen). Die Rohstoffwerte liegen zurzeit ebenfalls in einem zyklischen, aber nur kurzfristigen Aufschwung. Langfristig tendieren sie jedoch wie die Obligationen aufgrund der anziehenden Zinsen zu schwächeren Notierungen.

Das Ergebnis aus der dreifachen Analyse-Methode: Optimal aufgestellte Kundenportfolios
Jeder Kunde bei Grimaldi & Partners erhält ein individuelles, möglichst optimal auf seine Situation ausgerichtetes Portfolio, entsprechend der aktuellen und zu erwartenden Marktentwicklung. So ist zurzeit in den Kundenportfolios eine Auswahl aus Mittelstandwerten aus der Schweiz und dem Ausland zu finden, ergänzt mit Standardwerten (z.B. Geberit, LafargeHolcim, Zürich Financial, SAP, Siemens, etc.). Positionen bestehen ebenfalls bei Branchen, die sich in einer zyklischen Aufstiegsphase befinden (IT, Banken und Versicherungen, Automobilbranche). Bei den Obligationen können wir für unsere Kunden exklusiv CHF-Obligationen von bekannten Schweizer Konzernen (z.B. Aryzta, Credit Suisse, Lonza, Siegfried, etc.) ab Emission zu günstigen Preisen mit Renditen auf Verfall von 2% bis 4% kaufen. In Fremdwährung lassen sich selektiv Einzelobligationen ab 100’000.00 in USD oder AUD zu attraktiven Verzinsungen finden.

Fazit
Die Kunst des erfolgreichen Anlegens liegt darin, den richtigen Kompass zu haben, um in den Wellen der Finanzmärkte optimal zu navigieren bzw. das Anlageziel zu erreichen oder zu übertreffen. Das Anlagekonzept von Grimaldi & Partners hat sich bewährt und gute Resultate erzielt. Im vergangenen Jahr beispielsweise konnten sich unsere Kunden je nach Anlagestrategie über eine positive Performance von zwischen 5% und 15% erfreuen. Zum Vergleich: der SMI verlor 2016 mehr als 6%.

Wollen Sie mehr über unser erfolgreiches Anlagekonzept erfahren? Auf unserer Webseite www.grimaldi-partners.ch finden Sie weitere Informationen und ein Kontaktformular. Oder Sie kontaktieren uns via unsere Hotline 044 520 00 10 oder via E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf Sie!

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