Hilti 4 Monate: Umsatz steigt 10,2% in Lokalwährungen

Christoph Loos, CEO Hilti Gruppe. (Foto: Hilti)

Schaan – In den ersten vier Monaten 2014 steigerte die Hilti Gruppe ihren Umsatz in Lokalwährungen um 10,2 Prozent. Geschmälert wurde das Umsatzwachstum von weiterhin negativen Währungseffekten, insbesondere in den Wachstumsmärkten.

Mit einer Steigerung um 4,8 Prozent auf CHF 1436 Mio. verzeichnete die Hilti Gruppe auch in Schweizer Franken eine im Vergleich zur Vorjahresperiode stärkere Zunahme.

Lateinamerika, Asien/Pazifik als Wachstumsträger
In den Wachstumsregionen Lateinamerika (+15,3%), Asien/Pazifik (+18,2%) sowie Osteuropa / Mittlerer Osten / Afrika (+12,7%) erzielte die Hilti Gruppe in Lokal-währungen markante Steigerungen. Ebenfalls deutlich zulegen konnte Europa mit einem Plus von 7,9 Prozent. In Südeuropa zeichnet sich eine leichte Erholung, jedoch noch kein stabiles Wachstum ab. In Nordamerika nahm der Umsatz um 8,6 Prozent zu, wobei der Geschäftsgang vom ungewöhnlichen Wintereinbruch in mehreren Landesteilen in den ersten Wochen des laufenden Jahres erheblich beeinträchtigt wurde.

„Mit gezielten Investitionen haben wir die generelle Markterholung genutzt, um unser Wachstum wie angestrebt wieder zu beschleunigen“, kommentiert CEO Christoph Loos die Umsatzentwicklung. „Insgesamt sind wir damit zufrieden, auch wenn wir uns den negativen Währungseinflüssen in den Wachstumsmärkten nicht entziehen konnten.“ (Hilti/mc/cs)

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