Lidl vereinfacht Abläufe mit SAP HANA

Lidl vereinfacht Abläufe mit SAP HANA
Bernd Leukert, Vorstand der SAP und verantwortlich für den Bereich Produkte & Innovation.

Bernd Leukert, Member of the Executive Board, Products & Innovation bei SAP SE.

Walldorf – SAP gab bekannt, dass Lidl, der führende Discounter in Europa mit fast 10.000 Läden und 130 Verteilzentren in 26 Ländern, nun die Anwendungen SAP ERP powered by SAP HANA, SAP Business Warehouse powered by SAP HANA und SAP Customer Activity Repository einsetzt, um seine IT-Infrastruktur zu vereinfachen und zentralisieren.

Nach der erfolgreichen Implementierung der neuen ERP-Plattform bei Lidl Österreich werden weitere Landesgesellschaften folgen.

Seit über 40 Jahren expandiert die erfolgreiche Lebensmittelkette mit Sitz in Neckarsulm kontinuierlich sowohl national als auch international. Um mit dem Wachstum auch bei der IT-Infrastruktur Schritt zu halten und dabei rentabel zu bleiben, benötigte Lidl ein neues, zentralisiertes IT-System. Hiermit sollte die alte IT-Architektur harmonisiert und eine flexible Basis für neue Geschäftsmodelle geschaffen werden.

In-Memory-Technologie von SAP HANA
Mit SAP HANA verfügt Lidl nun über eine geeignete Plattform, mit der das Unternehmen wichtige Anwendungen zur Optimierung und Automatisierung der Merchandising-, Logistik- und Filialprozesse ausführen kann. Die In-Memory-Technologie von SAP HANA erlaubt die Verarbeitung großer Datenmengen in Echtzeit. Dies ist ein geschäftskritischer Aspekt im Einzelhandel, wo Innovationszyklen immer kürzer werden und sich die Kundennachfrage schnell ändert. Um die richtigen Märkte avisieren und Kunden mit dem geeigneten Sortiment in allen Verkaufskanälen bedienen zu können, müssen Einzelhändler systematisch Daten analysieren. Dadurch sind sie in der Lage, das Kundenverhalten besser zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren.

Darüber hinaus nutzt Lidl auch SAP Customer Activity Repository, um in Echtzeit einen Überblick über die derzeitige Leistungsfähigkeit der Filialprozesse zu erhalten. Mit SAP Customer Activity Repository kann Lidl seinen Fachabteilungen Informationen zu allen Kundeninteraktionen und aktuellen Beständen bereitstellen.

Point-of-Sale-Daten mehrmals am Tag in Echtzeit analysieren
„Bisher brauchten wir 24 Stunden, um die täglichen operativen Kennzahlen einer Filiale auszuwerten und entsprechend zu reagieren“, erklärt Alexander Sonnenmoser, Bereichsvorstand IT-Systeme bei LIDL. „Dank SAP Customer Activity Repository können wir nun Point-of-Sale-Daten mehrmals am Tag in Echtzeit analysieren.“

Mit dem Eintritt in den US-Markt will Lidl seine führende Position in der Branche weiter ausbauen. Die Plattform SAP HANA ist dabei eines der Fundamente der IT-Strategie. (SAP/mc/hfu)

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