Beschäftigter in Ford-Werk.
Washington – In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im Mai deutlich schwächer als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich habe die Zahl der Beschäftigten um 38.000 zugelegt, teilte der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch in Washington mit.
Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 175.000 Beschäftigte gerechnet. Der Anstieg im Vormonat wurde leicht nach unten revidiert. Demnach wurden im April nicht 179.000 Jobs, sondern 177.000 Stellen geschaffen. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten für Mai wird das US-Arbeitsministerium an diesem Freitag veröffentlichen. Die APD-Daten gelten als Indikator hierfür. (awp/mc/ss)
