Isabelle Welton, CEO IBM Schweiz

Isabelle Welton, CEO IBM Schweiz

Von Helmuth Fuchs

Moneycab: Ist die IBM immer noch etwas Einzigartiges, ein Unternehmen, für das sich die Mitarbeiter früher zerrissen, oder wie sieht es heute aus?

Isabelle Welton: Es gibt meines Erachtens kein Technologie-Unternehmen im IT-Bereich das 100jährig ist. IBM lebt, weil wir nicht nur gute Technologien und gute Strategien haben, sondern weil wir uns als Unternehmen immer wieder neu erfinden. Weil wir von einer Kultur geprägt sind, die weniger danach fragt, wie viele Maschinen von uns irgendwo installiert sind, sondern die dafür sorgt, dass wir die gescheitesten Leute an Bord haben. Das hat uns 1911 bei der Gründung geprägt und das prägt auch IBM in der Schweiz heute: Das Fokussieren auf wirklich aussergewöhnliche Leute, die mitmachen und mitdenken und sich in dieser schnelllebigen Branche auch weiterentwickeln.

«Klar definieren wir uns auch über unseren Beruf, aber letztlich ist es das Zukunftsdenken, das einen IBMer ausmacht.» Isabelle Welton, CEO IBM Schweiz

Was ist jetzt IBM genau? Hardware-Firma, Softwarelieferant, Beratungsunternehmen oder etwas ganz anderes?

Ein Technologie- und Dienstleistungs-Lieferant. Ein globales Unternehmen in 170 Ländern. Seit sieben Jahren haben wir die klare Strategie, uns von allem zu trennen, was Commodity ist. Selbst wenn das bedeutet, dass wir uns von Dingen trennen müssen, die wir selbst erfunden haben. Das sind die Meilensteine, welche IBM prägen: die Fokussierung auf Geschäfte mit höheren Margen wie Software, Dienstleistungen und Lösungen oder Mainframes, die eben keine Commodities sind. Wir merken das im Gespräch mit unseren Kunden. Kunden brauchen in den seltensten Fällen einfach ein Stück Software oder Hardware. Sie haben ein Problem: Beispielweise einen Datensalat oder ein Durcheinander in ihren HR-Daten. Und dieses Problem muss gelöst werden. Dazu braucht es die ganze Wertschöpfungskette. Unser grösster Vorteil ist, dass wir weltweit integriert sind und auf globale Ressourcen zugreifen können. In der Schweiz selber haben wir alles, was wichtig ist: Kunden, Marktkontakte, Research und natürlich unsere Mitarbeiter.

Früher war der mit dem Schraubenzieher für die Hardware zuständig, ein anderer für die Software. Heute ändern sich die Rollen sehr schnell. Was bedeutet das für das Selbstverständnis der Mitarbeiter?

Wie nennen uns ja IBMer. IBMer definieren sich durch eine gewisse Neugierde. Ich bin überzeugt, dass diejenigen, die wirklich neugierig sind und über die Zukunft nachdenken, auch bei unseren Kunden den entsprechenden Gegenpol haben. Klar definieren wir uns auch über unseren Beruf, aber letztlich ist es das Zukunftsdenken, das einen IBMer ausmacht.

Das heisst, Sie brauchen Menschen, die eine gewisse Offenheit mitbringen. Frisch ab Hochschule dürfte die Anzahl der guten Leute recht gering sein. Informatiker hat es ohnehin schon zuwenig. Wie kommen Sie an die richtigen Leute?

Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Es hat eine ganze Menge guter Leute. Ich glaube, es ist auch zentral für einen Arbeitgeber, dass er Leute fördert, die interdisziplinär denken. Wenn wir mit Kandidatinnen und Kandidaten für IBM reden, dann fragen wir: Was macht ihr sonst noch?

IBM hat also kein Problem, die Leute zu finden, die sie braucht?

Es gibt natürlich Spezialisten, wie etwa Software-Architekten, die rar sind. Die sind schwierig zu finden, aber wir sind nach wie vor einer der beliebtesten Arbeitgeber in der Schweiz. Insofern sind wir in einer privilegierten Rolle. Aber uns ist bewusst, dass wir kontinuierlich an uns arbeiten müssen.

«Durch das duale Ausbildungssystem haben die Schweizer eine ganz profunde Art und Weise, sich mit der Arbeit zu identifizieren.»

Wie sieht es mit Zuzugsmöglichkeiten aus dem Ausland aus?

Ich denke wir sind da im gleichen Boot wie andere Unternehmen auch. Es ist so, dass man für gewisse Positionen Leute einfacher findet und für andere schwerer, und dann ist man darauf angewiesen den Suchkreis zu erweitern. Dann kommt automatisch die Problematik, die Sie ansprechen. Entscheidend ist eine gewisse Offenheit.

Wie gross ist der Einfluss einer IBM, die ja eine wichtige Arbeitgeberin ist, in solchen Fragen? Haben Sie direkt Kontakt mit den massgebenden Politikern und können Sie etwas bewirken? Oder agiert die Politik getrennt von der Wirtschaft?

Politik agiert nicht getrennt von der Wirtschaft. Da kann man Einfluss nehmen, aber man darf sich auch nicht überschätzen. Wir engagieren uns in den entsprechenden Verbänden und bringen auf diesem Weg die Anliegen der ICT-Branche ein.

Haben Sie das Gefühl, dass das Thema Informatik oder Technologie politisch genug gewichtet ist, zum Beispiel im Vergleich zur Landwirtschaft, die eine signifikante Lobby hat?

Einer der Meilensteine war, dass wir im März dieses Jahres die Digitale Agenda 2020 publizieren konnten, ein Gemeinschaftswerk von ICT Switzerland und economiesuisse. Der Meilenstein ist dabei, dass es das Dokument gibt. Es sind etwa 70 Leute daran beteiligt gewesen. Das war ein regelrechter föderalistischer Prozess. Die Resultate sind gut, richtig, nicht neu, nicht bahnbrechend.

Was auffällt ist die hohe Durchdringung von ICT im Privaten und im Geschäftlichen, im Gegensatz zu derjenigen im Bereich e-government, wo wir im internationalen Ranking sehr weit hinten liegen, gemäss einer Studie des WEF auf Position 41 von 137. Kein Ruhmesblatt. Das wird auf zwei Faktoren zurückgeführt: Einerseits auf das föderalistische System, wobei ich es sehr gut finde, dass es dieses gibt. Und andererseits auf die fehlende Vision. Und das ist ein Problem, das man mit Lobbying angehen kann. Bei anderen Verbänden ist es klar, was sie wollen. Bei ICT war das nicht immer so. Jetzt aber hat man mit der Digitalen Agenda 2020 erstmals Formulierungen gewählt, die klar sind, bei denen Politiker, Verwaltung und Anbieter in die Pflicht genommen werden. Jetzt haben wir eine Vision, an der wir uns orientieren können.

Sind da jetzt schon konkrete Schritte in der Umsetzung oder ist erst mal alles Status quo, man hat es erst einmal nur dokumentiert?

Jetzt ist es fürs Erste dokumentiert und es findet eine Diskussion statt, wie die Umsetzung geschehen soll. Es ist allen bewusst, dass der nächste Schritt gemacht werden muss. Daran sind wir natürlich bei ICT Switzerland sehr interessiert.

«Einer der Meilensteine war, dass wir im März dieses Jahres die Digitale Agenda 2020 publizieren konnten, ein Gemeinschaftswerk von ICT Switzerland und economiesuisse.»

Die Schweiz ist auch bei der IBM des Öfteren in einer Pionier-Rolle. Bringt IBM Schweiz einige Spezialgebiete auch für IBM weltweit auf die Agenda?

Die Schweiz ist ein sehr wichtiger Standort für IBM. Einerseits aufgrund der hohen Affinität unserer Kunden für Technologien und andererseits weil wir eine einzigartige Kundenstruktur haben. Denken Sie nur, wie viele KMU hier Weltmarktführer sind und schauen Sie auch auf die vielen globalen Firmen, die in der Schweiz beheimatet sind. Wir haben eine starke Wirtschaft und Handelsbilanz. Wir haben keinen Schuldenberg, den wir vor uns herschieben. Daher sind unsere Kunden in der Lage, über andere Themen nachzudenken, als nur, wie sie gerade überleben. Das ist eine Ausgangslage, die uns an ganz interessante Themen heranführt. Dazu kommt unser Labor. Am 17. Mai konnten wir zusammen mit der ETH-Zürich ein Nanotech-Lab eröffnen. Ich bin sehr stolz darauf, dass IBM an der Geburtsstätte der Nanotechnologie eine globale Investition tätigt. Das ist unglaublich bereichernd für unseren Standort.

Sie haben das berühmte IBM Lab erwähnt, mit seinen vier Nobelpreisträgern. Wo sind dort neben der Nanotechnologie die Stossrichtungen?

Rüschlikon ist eins von neun weltweiten Forschungslaboratorien von IBM, welche untereinander global organisiert sind. Es gibt gewisse Schwerpunktthemen pro Labor. In der Schweiz sind dies einerseits Computersimulationen und Chiptechnologieforschung. Dann ist Sicherheit ein grosses Thema und alles rund um das Thema Energieeffizienz. Zu diesem Thema haben wir im letzten Jahr zusammen mit der ETH den Supercomputer Aquasar vorgestellt. Ein Computer, der mit Heisswasser gekühlt wird. Ein anderes grosses Thema ist die Frage, was man mit all den unstrukturierten Daten macht, dies betrifft den Themenkreis Business Analytics.

Nachhaltigkeit im Energiesektor ist im Moment das grosse Thema. Wo setzt da IBM Schwerpunkte?

Es ist eine Binsenweisheit, dass in Data Centers 50% der Energie zur Kühlung gebraucht wird. Hier unternehmen wir sehr viel. Eine Antwort auf diese Problematik ist Cloud Computing, ein Sourcing-Modell, bei dem die Rechenleistung viel besser genutzt werden kann. Oder die Virtualisierung. Das sind Themen, die schon länger aktuell sind und mit denen man ganz pragmatisch den Stromverbrauch senken kann. Wie vermeide ich Hitzeentwicklung und wie führe ich sie am besten ab, bis hin zu den neuen Technologien, wie den wassergekühlten Systemen, wo man die Hitze, die man eigentlich sonst in die Umwelt ablässt, anders nutzen kann. Bei den Themen alternative Energien, Smart Grids oder Smarter Cities sind wir sehr stark engagiert. Wir haben in Dänemark das Projekt «Edison». Dabei wird auf einer Insel getestet, ob man elektrische Autos als Batterien nutzen kann, indem man tagsüber die Windenergie nutzt, um die Batterien zu laden und bei Bedarf die Energie wieder aus den Autos abzieht. Das sind natürlich keine Projekte, die in 5 Jahren realisiert sind, sondern die man aus einer längerfristigen Perspektive betrachten muss.

«Ich glaube, dass mit Mobilität eigentlich Mobilität im Kopf gemeint ist, dass man interkulturell zusammenarbeiten kann, dass man offen ist.»

Schauen wir kurzfristig. Was haben Sie 2011 bei IBM Schweiz geplant, bezüglich Wachstum, Mitarbeiterzahlen, Projekte?

Ein Highlight habe ich erwähnt: die Eröffnung des Nanotech-Labors.

Dann ist das Thema Cloud Computing sehr wichtig. Da gibt es verschiede Ansätze. Wir sind der Überzeugung, dass das grosse Wachstum in der Schweiz im Bereich Private und Hybrid Cloud stattfindet. Das sind Clouds innerhalb des Unternehmens, bei denen es darum geht, dass man die IT-Kapazitäten wie Software, Server, Speicher, etc. mittels den Ansätzen von Cloud Computing effizienter nutzt und wo sinnvoll mit externen Public Cloud Services ergänzt. Wie kann ich sicherstellen, dass ich z.B. nicht jeden Desktop einzeln konfigurieren muss? Es geht dabei um Fragen des IT Betriebes und Sourcing, um Sicherheitsüberlegungen und schlussendlich um Effizienz und Kostenreduktion.

Auch der Bereich Public Cloud wird in der Schweiz zunehmend Akzeptanz finden. Vorallem kleine Firmen und Start-up Unternehmen profitieren dabei von einem kostengünstigen Zugang zu IT Ressourcen und Fähigkeiten. Die Sensibilität betreffend Sicherheit ist aber gerade in der Schweiz hoch zu werten. Wenn Sie sich den ganzen Finanzdienstleistungssektor anschauen, ist es unvorstellbar, dass man die Daten irgendwo in der Cloud hat. Man muss jederzeit genau nachweisen können, wo, was, wann gemacht wird. Im Oktober werden wir ein grosses Data Center in Meyrin eröffnen, das allen Sicherheitsanforderungen entspricht und aus dem wir unter anderem auch dedizierte Cloud Services anbieten werden. Früher war die Schweiz ein sicherer Hafen für das Geld, heute sehe ich eine grosse Zukunft als sicherer Datenhafen.

Und diese Dienstleistungen werden Sie eher im Business-to-Business (B2B)-Bereich anbieten oder auch im Busines-to-Consumer (B2C)-Bereich?

IBM ist nur im B2B-Bereich tätig. Das ist das Geschäft, das wir verstehen. Wir werden nicht in den B2C-Bereich gehen.

Was aber doch naheliegend wäre, weil ja Themen wie Sicherheit im Privatbereich im Fokus liegen.

Um erfolgreich zu agieren, müssen wir den Kunden verstehen. Wir haben Software, die unseren Kunden hilft, das Endkonsumentenverhalten zu analysieren. Aber der Endkunde ist nicht unser Kerngeschäft.

Können Sie noch mal genauer sagen, wie sehr Sie punkto Mitarbeiter und Umsatz in 2011 wachsen wollen.

Sie wissen, wir machen weltweit fast 100 Milliarden Umsatz und 15 Milliarden Gewinn im Jahr.

Und in der Schweiz?

Dazu veröffentlichen wir keine detaillierten Zahlen.

«Ich bin sehr stolz darauf, dass IBM an der Geburtsstätte der Nanotechnologie eine globale Investition tätigt. Das ist unglaublich bereichernd für unseren Standort.»

Bleiben wir dennoch in der Schweiz. Was schätzen Sie die Qualität der Schweizer Führungskräfte im internationalen Vergleich ein?

Ich kann insofern gut vergleichen, als ich ziemlich lange in verschiedenen Märkten tätig war. Wir haben in der Schweiz im Vergleich zu den anderen Ländern, die ich kenne, sehr reife Führungskräfte. Durch das duale Ausbildungssystem haben sie eine ganz profunde Art und Weise, sich mit der Arbeit zu identifizieren. Das stärkt die Schweiz ungemein. Wenn ich das vergleiche mit Ländern, wo quasi an jeder Maschine ein Hochschulabsolvent steht, dann merkt man doch, dass die Leute, die bei uns an der Werkbank stehen, viel mehr von dem verstehen, was sie machen. Deshalb haben wir eine gewisse Reife hier in der Schweiz, was die Führungsqualität anbelangt.

Was im Gespräch mit anderen Firmen oft thematisiert wird, ist die mangelnde Mobilität der Schweizer. Vor allem Führungskräfte, die bereit sind, sich im Ausland neue Fähigkeiten anzueignen, scheinen Mangelware zu sein. Wie ist da Ihre Erfahrung?

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung. «Wann kann ich ins Ausland?» «Ich würde gerne ins Ausland» das sind Sätze, die in Mitarbeitergesprächen häufig fallen. Ich glaube auch, dass die virtuelle Mobilität zugenommen hat und dass daher das Bedürfnis nach realer Mobilität weniger gross ist. Wir müssen Abstand nehmen von den tradierten Vorstellungen, unter denen ich selbst noch aufgewachsen bin. Ich glaube, dass mit Mobilität eigentlich Mobilität im Kopf gemeint ist, dass man interkulturell zusammenarbeiten kann, dass man offen ist. Das hat nichts damit zu tun, dass man sich physisch bewegt, sondern, wie man arbeitet. Wir haben 300 Werkstudenten bei IBM Schweiz. Wenn ich sehe, wie die arbeiten, wie die sich organisieren, egal wo sie sind, wie die sich die besten Leute holen, dann völlig informell zum besten Resultat kommen, dann beeindruckt mich das. Klar ist es lässig einmal im Ausland in einem anderen Kulturkreis zu wohnen, aber ich denke, man muss sich andere Qualitäten aneignen.

Sie sind ja eine der ganz wenigen Frauen in Führungspositionen in der Schweiz und in der IT. Wie gehen Sie selber mit dem Thema Diversity in der IBM um? Was wird da speziell gemacht?

Diversity hat ganz handfeste kommerzielle Gründe. Es ist einfach so, dass die Leute verschieden sind und so sind auch unsere Kunden. Sie müssen also auch die verschiedensten Leute in der Belegschaft willkommen heissen können. In meiner Geschäftsleitung habe ich Ingenieure, Juristen, Leute mit Lehrabschluss. Die verschiedensten Hintergründe. Die Diskussionen sind sehr interessant, weil die Leute immer wieder mit einer anderen Brille hinschauen. Wir können uns einfach nicht erlauben, auf 50% der Menschheit im Arbeitsleben zu verzichten. Darum macht IBM Schweiz sehr viel, um verschiedene Minoritäten zu fördern. Frauen sind eine davon.

Die Gesprächspartnerin:
Isabelle Welton ist seit Januar 2010 CEO und Vorsitzende der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Nach Abschluss ihres Jurisprudenz-Studiums in Zürich erwarb sich Isabelle Welton erste berufliche Erfahrungen im Custody und Securities Lending bei Citibank in New York und Tokio. Zurück in der Schweiz arbeitete sie einige Jahre bei Zintzmeyer & Lux, bevor sie 1996 zu Zurich Financial Services stiess. Dort zeichnete sie als Mitglied der Direktion verantwortlich für die externe Kommunikation, welche die weltweite Markenführung, Corporate Identity, Werbung, Sponsoring, Marktforschung und Community Marketing umfasst. Seit 2003 ist Isabelle Welton bei IBM tätig; zuerst als Leiterin der Unternehmenskommunikation der IBM Schweiz, dann als Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwortliche für die Kommunikation in der Region Schweiz, Österreich, Central Europe, Middle East & Africa. Im Jahr 2008 war sie für die gesamte Unternehmenskommunikation der IBM in der Region Nordosteuropa zuständig und ab 2009 leitete sie Marketing, Kommunikation & Corporate Citizenship in der Region Schweiz und Oesterreich. Isabelle Welton ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Das Unternehmen:
IBM Schweiz ist seit 1927 verlässlicher Dienstleistungs- und Innovationspartner für Unternehmen in der ganzen Schweiz. Sie sorgt dafür, dass sich Hardware, Software und Dienstleistungen zu optimalen Kundenlösungen zusammenfügen. Dabei kann die IBM auf ein weltweites Team von über 400’000 Mitarbeitern zurückgreifen und Expertise aus Forschung und Entwicklung mit einbeziehen, auch aus dem renommierten IBM Forschungslabor in Rüschlikon. 2010 hat die IBM im 18. Jahr in Folge am meisten US Patente erhalten und investiert jedes Jahr rund sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung.

Symbolbild KF für CEO Interviews

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